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Der Augenblick des Glücks: Yu Nan, Hauptdarstellerin in Tuya's Marriage, nimmt den Applaus des Publikums im Berlinale Palast entgegen. Soeben wurde dem Film der Goldene Bär verliehen. Yu Nan

Yu Nan

Der Produzent, die Hauptdarstellerin und der Regisseur nahmen den Goldenen Bären für den Besten Film entgegen.Le Wang, Yu Nan, Wang Quan'an

Le Wang, Yu Nan, Wang Quan'an

Der Goldene Bär ging an den Film Tu ya de hun shi | Tuyas Ehe. Regisseur Wang Quan'an und Hauptdarstellerin Yu Nan lassen ihrer Freude auf der Pressekonferenz freien Lauf. Goldener Bär

Goldener Bär

Silberner Bär für die beste Regie: Joseph Cedar für Beaufort. Joseph Cedar

Joseph Cedar

Ariel Rotter wird für seinen Film El Otro zwei Silberne Bären mit nach Hause nehmen. Einer ging als Großer Preis der Jury an den Regisseur selbst, ein weiterer an den Hauptdarsteller Julio Chavez. Ariel Rotter

Ariel Rotter

Kick it like Hallam Foe: David Mackenzie mit dem Hauptdarsteller Jamie Bell (2.v.r.) sowie Alex und Nick von der Band Franz Ferdinand. Sie waren an dem musikalischen Konzept, für das der Film mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet wurde, maßgeblich beteiligt. David Mackenzie

David Mackenzie

Regisseur David Mackenzie mit dem Silbernen Bären für die Verwendung der Musik in seinem Film Hallam Foe. David Mackenzie

David Mackenzie

Der Silberne Bär für die beste Filmmusik geht an David Mackenzie für seinen Film Hallam Foe. Mackenzie brachte Alex und Nick von der britischen Kultband Franz Ferdinand mit auf die Bühne, mit denen er gemeinsam einen dynamischen Filmscore kreiert hat. David Mackenzie

David Mackenzie

Martina Gedeck während der Pressekonferenz. Sie nahm stellvertretend für das Schauspielensemble von Robert de Niros The Good Shepherd den Silbernen Bären für eine herausragende künstlerische Leistung entgegen. Martina Gedeck

Martina Gedeck

Stellvertretend für das gesamte Schauspielensemble von Robert de Niros The Good Shepherd nimmt Martina Gedeck den Silbernen Bären für eine herausragende künstlerische Leistung entgegen. Martina Gedeck

Martina Gedeck

Wang Quan'an erhielt einen der Preise der Ökumenischen Jury für seinen Film Tu ya de hun shi (Tuyas Ehe). Später am Abend wurde der Film auch mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet, dem Hauptpreis des Festivals. Wang Quan'an

Wang Quan'an

Auftritt: Silberbär-Gewinnerin Nina Hoss betritt das Podium zur Pressekonferenz der Preisträger. Nina Hoss

Nina Hoss

Silberner Bär für die beste Darstellerin: Nina Hoss für ihre Darstellung der Yella in Christian Petzolds gleichnamigem Film. Nina Hoss

Nina Hoss

Beste Darstellerin: Jurymitglied Mario Adorf überreicht Nina Hoss den Silbernen Bären für ihre Darstellung der Titelfigur in Christian Petzolds Yella. Nina Hoss, Mario Adorf

Nina Hoss, Mario Adorf

Der Hauptpreis im Wettbewerb Generation Kplus ging an Dek Hor (Dorm): Regisseur Songyos Sugmakanan und Schauspieler Charlie Trairut auf der Bühne des Zoo-Palasts, gemeinsam mit den Sektionsleitern Maryanne Redpath und Thomas Hailer sowie den Mitgliedern der Kinderjury. Dek Hor

Dek Hor

Die Gläsernen Bären, die als Hauptpreise im Generation Kplus Wettbewerb vergeben wurden: einer für den besten Spielfilm, einer für den Besten Kurzfilm. Gläserne Bären

Gläserne Bären

Die Kinderjury des Wettbewerbs Generation Kplus mit den Gläsernen Bären, die sie als Hauptpreise vergaben. Kinderjury

Kinderjury

David Mackenzie wird für seinen Film Hallam Foe mit dem "Preis der Gilde deutscher Filmkunsttheater" ausgezeichnet. David Mackenzie

David Mackenzie

Gewinner des Amnesty International Filmpreises: Anders Nilsson (r.) für den Panorama-Film När Mörkret Faller (When Darkness Falls). Anders Nilsson

Anders Nilsson

Jan Gassmann, Co-Regisseur des Forum-Films Chrigu, erhielt einen der Preise der Ökumenischen Jury. Der Film dokumentiert das Krebsleiden eines verstorbenen Freundes des Regisseurs, Chrisitian Ziörjen - und das Leben davor. Jan Gassmann

Jan Gassmann

Ein glänzendes Debüt: Ann-Kristin Reyels wird für ihren Erstlingsfilm Jagdhunde (im Forum) mit dem renommierten FIPRESCI-Preis ausgezeichnet, dem Preis des internationalen Filmkritikerverbandes. Ann-Kristin Reyels

Ann-Kristin Reyels

Die Regisseure Auraeus Solito (Tuli, links) und Stefan Schwietert (Heimatklänge). Solito wurde mit dem NETPAC-Preis ausgezeichnet, Schwietert erhielt für seinen Film den Leserpreis des "Tagesspiegels" sowie einen der Preise der C.I.C.A.E. Auraeus Solito, Stefan Schwietert

Auraeus Solito, Stefan Schwietert

Forum-Leiter Christoph Terhechte verkündet die Gewinner des NETPAC-Preises. Die Auszeichnung des „Network for the Promotion of Asian Cinema“ geht ex-aequo an Tuli von Auraeus Solito und Ichijiku no kao (Faces Of A Fig Tree) von Momoi Kaori. Christoph Terhechte

Christoph Terhechte

Park Chan-wook, Preisträger des Alfred-Bauer-Preises für Sai bo gu ji man gwen chan a | I'm A Cyborg, But That's Ok . Park Chan-wook

Park Chan-wook

Pressekonferenz für die Preisträger der Berlinale: Park Chan-wook (l.), der für seinen Film Sai bo gu ji man gwen chan a | I'm A Cyborg, But That's Ok den Alfred-Bauer-Preis bekommen hat, und Moderator Anatol Weber. Park Chan-wook, Anatol Weber

Park Chan-wook, Anatol Weber

Bettina Blümner, Regisseurin von Prinzessinenbad, mit dem Preis Dialogue en Perspective, der einzigen in der Perspektive Deutsches Kino vergebenen Auszeichnung. Der Preis wird von TV5MONDE gestiftet, der Gewinnerfilm wird auf dem Festival des deutschen Films in Paris gezeigt. Bettina Blümner

Bettina Blümner

Mamatha Bhukya, Hauptdarstellerin des Generation Films Vanaja an den Turntables bei der Abschlussparty der Sektion. Grund zu Feiern hatte sie, denn für Vanaja wurde Regisseur Rajnesh Domalpalli mit dem sektionsübergeifenden Preis für den Besten Erstlingsfilm ausgezeichnet. Mamatha Bhukya

Mamatha Bhukya

Regisseur Rajnesh Domalpalli (l.) und Hauptdarstellerin Mamatha Bhukya (Vanaja) nahmen als Preisgeld für den Besten Erstlingsfilm einen Scheck über € 50.000 entgegen. 2.v.r.: Gertrud Müller-Ernstberger von der Preisstifterin GWFF, neben ihr Jurymitglied Judy Counihan. Preis für den Besten Erstlingsfilm

Preis für den Besten Erstlingsfilm

Der mit 50.000 Euro dotierte Preis für den Besten Erstlingsfilm ging an einen Film aus der Sektion Generation: Vanaja. Regisseur Rajnesh Domalpalli und seine junge Hauptdarstellerin Mamatha Bhukya freuen sich riesig über die Ehrung. Der Preis wird von der GWFF gestiftet. Rajnesh Domalpalli, Mamatha Bhukya

Rajnesh Domalpalli, Mamatha Bhukya

Yasmin Ahmad (Mitte) erhielt für ihren Fim Mukhsin den Großen Preis des Deutschen Kinderhilfswerkes und die Lobende Erwähnung der Kinderjury des Wettbewerbs Generation Kplus. Sektionsleiter Thomas Hailer ist der erste Gratulant. Mukhsin

Mukhsin

Auf Affenmasken werfen? Wer die Filme von Guy Maddin kennt, weiß, dass das eine seiner leichtesten Übungen ist. Guy Maddin

Guy Maddin

Vaginal Davis (r.) gratuliert Guy Maddin zum 3. Geburtstag. Maddin läßt sie in dem Glauben, denn er will ja die Torte haben. Guy Maddin, Vaginal Davis

Guy Maddin, Vaginal Davis

Hiam Abbass und Willem Dafoe bei der Abschlussveranstaltung im Berlinale Palast. Als Mitglieder der Internationalen Jury haben sie mit entschieden, wer an diesem Abend mit den Hauptpreisen des Festivals ausgezeichnet wurde. Hiam Abbass, Willem Dafoe

Hiam Abbass, Willem Dafoe

Die Mitglieder der Internationalen Jury mit den von ihnen ausgezeichneten Preisträgern auf der Bühne des Berlinale Palasts. Preisverleihung Gruppenfoto

Preisverleihung Gruppenfoto

Hauptdarsteller Tomer Steinhof (l.) und Regisseur Dror Shaul nach der Preisverleihung. Im Hintegrund die Mitglieder der Jugendjury, die ihren Film Adama Meshuga'at | Sweet Mud mit dem Gläsernen Bären auszeichneten. 14plus Gläserner Bär

14plus Gläserner Bär

Erhielten für ihren Film Adama Meshuga'at | Sweet Mud den Hauptpreis von der Jugendjury im Wettbewerb Generation 14plus: Hauptdarsteller Tomer Steinhof (l.) und Regisseur Dror Shaul. Tomer Steinhoff, Dror Schaul

Tomer Steinhoff, Dror Schaul

Die Jugendjury, die im Wettbewerb Generation 14plus den Hauptpreis vergab, den Gläsernen Bären an Adama Meshuga'at | Sweet Mud von Dror Shaul. 14plus Jugendjury

14plus Jugendjury

Der Journalist und Filmemacher Ron Holloway und die Schauspielerin Dorothea Moritz werden gemeinsam von Berlinale-Direktor Dieter Kosslick mit einer Berlinale Kamera geehrt. Das Ehepaar ist dem Festival seit langer Zeit verbunden. Berlinale Kamera

Berlinale Kamera

Die Regisseurinnen Zero Chou (Spider Lilies, Mitte) und Esther B. Robinson (A walk into the sea: Danny Williams and the Warhol Factory) wurden für ihre Filme mit den Teddy-Hauptpreisen ausgezeichnet. Helmut Berger wurde für sein Gesamtwerk ein Special Teddy verliehen. Teddy Awards

Teddy Awards

Jon Kamen von Radicalmedia (Mitte) nahm stellvertretend die Lobende Erwähnung der Jugendjury für den Film The Fall von Tarsem Singh entgegen. Im Hintergrund Generation-Leiter Thomas Hailer sowie mitglieder der Jugendjury. 14plus Lobende Erwähnung

14plus Lobende Erwähnung


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