2012
62. Internationale Filmfestspiele Berlin
09. – 19. Februar 2012
„Dies war eine der besten Berlinalen seit Jahren, vielleicht die beste in der Ära Kosslick. Es stimmte einfach alles: Es gab starke Filme, der Filmmarkt war der bestbesuchte seit seinem Bestehen. Der Ticketverkauf hat wieder neue Rekorde erzielt.“ – Peter Zander, Berliner Morgenpost, 19.02.2012
Nach den berauschenden Umbrüchen und Revolutionen des vergangenen Jahres stellte sich 2012 Ernüchterung in der Weltpolitik ein. Die Krisen in der Finanzwirtschaft und im arabischen Raum hatten sich als permanent erwiesen, der Euro musste Monat um Monat neu gerettet werden, die Hoffnungen, die sich mit dem arabischen Frühling verbunden hatten, wurden von den aktuellen Geschehnissen in Syrien überschattet: „In Syrien beschränkt sich die Arabellion nicht auf einen Frühling, in Syrien wird das Blutbad das ganze Jahr über angerichtet“, schrieb Tomas Avenarius zwei Tage vor Festivalbeginn in der Süddeutschen Zeitung. Und mitten in dieses Klima der Desillusionierung platzte die Illusionsmaschine Kino in Gestalt einer von Kritik und Besuchern gleichermaßen hochgelobten 62. Berlinale, die sowohl zu träumen wusste als auch neue Perspektiven auf die so drängenden politischen Geschehnisse warf.
Der Eröffnungsfilm kam 2012 aus Frankreich: In Les Adieux à la Reine (Leb wohl, meine Königin!) zeigte Altmeister Benoit Jacquot den königlichen Alltag in den Tagen vor der Französischen Revolution 1789 und die nur langsam aufkommende Unruhe in Versailles angesichts der eintreffenden Nachrichten vom rebellischen Gebaren des Volkes. Die Parallelen zu den aktuellen politischen Umbrüchen wurden schnell gezogen, Wenke Husmann schrieb am 10.02.2012 auf zeit.de: „Doch im Grunde ist das, was wir sehen, die Analyse des Endes einer Staatsform, wie es auch heute noch stattfindet.“
Bei der Eröffnungsgala stellten Festivaldirektor Dieter Kosslick und Anke Engelke, die erneut die unverfrorene Moderatorin der Eröffnungsgala gab, die Mitglieder der Internationalen Jury 2012 in eingespielter Manier vor. Der englische Filmemacher Mike Leigh hatte das Präsidentenamt übernommen, an seiner Seite fand sich viel Prominenz, unter anderem der amerikanische Schauspieler Jake Gyllenhaal, die Schauspielerin und Sängerin Charlotte Gainsbourg und der Gewinner des Goldenen Bären 2011 Asghar Farhadi.
Überraschende und überraschte Gewinner
Als die Jury zehn Tage später, nach einem starken und oft gelobten Wettbewerb, erneut die Bühne des Berlinale Palastes betrat, um die Preise zu vergeben, sorgten Mike Leigh und seine Mitjuroren sowohl beim Publikum als auch bei den Kritikern für überraschte Gesichter. Die als Titelfavoriten gehandelten Beiträge Barbara von Christian Petzold (Silberner Bär – Beste Regie), Csak a szél (Just The Wind) von Bence Fliegauf (Großer Preis der Jury – Silberner Bär) und Tabu von Miguel Gomes (Alfred-Bauer-Preis) wurden bereits vor der Verkündung des Hauptpreises ausgezeichnet, denn der Goldene Bär ging an die italienischen Regie-Urgesteine Paolo und Vittorio Taviani. Sie erzählen in Cesare deve morire (Caesar must die) von der ungebrochenen Macht der Kunst - in einem italienischen Gefängnis inszenieren die Häftlinge Shakespeares Julius Cäsar und finden so zu einem neuen Blick auf ihre eigene Biografie.
Einig war man sich in der Freude über die Freude der kongolesischen Schauspielerin Rachel Mwanza, die unverhofft den Silbernen Bären als Beste Darstellerin für ihre Verkörperung einer Kindersoldatin in Rebelle (War Witch) von Kim Nguyen verliehen bekam. Überglücklich bahnte sie sich ihren Weg zur Bühne. Genau wie das männliche Pendant: Mikkel Boe Følsgaard erhielt den Silbernen Bären als Bester Darsteller in Nikolaj Arcels Historiendrama En Kongelig Affære (Die Königin und der Leibarzt). Die Co-Produktion aus dem Hause Zentropa konnte sich noch einen zweiten Preis sichern: Nikolaj Arcel und Rasmus Heisterberg nahmen den Silbernen Bären für das Beste Drehbuch entgegen. Für seine herausragende künstlerische Leistung in Bai lu yuan (White Deer Plain) von Wang Quan`an wurde der deutsche Kameramann Lutz Reitemeier geehrt. Und als hätten die Juroren die teils kritische Beäugung ihrer Hauptentscheidung schon im Voraus erahnt, vergaben sie zusätzlich einen gar nicht in den Festivalstatuten vorgesehenen Sonderpreis: Die in Frankreich geborene und in der Schweiz aufgewachsene Ursula Meier erhielt einen Silbernen Bären für ihren Film L`enfant d`en haut (Sister), der im Vorfeld der Preisverleihung ebenfalls als Kandidat für den Goldenen Bären im Gespräch gewesen war.
Die Freuden des Publikums
Die Berlinale wurde ihrem Ruf als größtes Publikumsfestival mal wieder mehr als gerecht. Das ließ sich nicht nur statistisch in Kartenverkäufen messen, sondern auch jeden Tag am und um den Roten Teppich verfolgen. Die Begeisterung der Berliner kannte keine Grenzen und sie wurden mit Stars reichlich beschenkt. Shah Rukh Khan sorgte für den Ausnahmezustand bei der Premiere von Don – The King Is Back (Regie: Farhan Akhtar) im Friedrichstadt-Palast. Dazu kamen, um nur einige zu nennen: Diane Kruger, Juliette Binoche, Salma Hayek, Antonio Banderas, Clive Owen, Isabelle Huppert, Andie MacDowell, Michael Fassbender, Keanu Reeves – die Berühmtheiten gaben sich die Klinke in die Hand. Überflügelt wurden sie alle vom Rummel um den Jungschauspieler Robert Pattinson, dessen neue Frisur tagelang die Schlagzeilen dominierte. Die Kritik distanzierte sich erwartungsgemäß vom bizarren Sensationalismus und war dankbar für all die guten Filme, die sie abseits des Boulevardgeplappers in Ruhe genießen durfte: „Der Wettbewerb imponierte mit Weltpremieren und vielen thematisch und filmkünstlerisch relevanten Filmen – wie unprominent die Namen derzeit noch sein mögen. Groß werden sie dann schon durch klug programmierende Festivalmacher, kluge Jurys – und ihr leidenschaftliches Publikum“ (Jan Schulz-Ojala, Tagesspiegel, 20.02.2012).
Am 14. Februar wurde eine der herausragendsten Schauspielerinnen der Filmwelt frenetisch gefeiert: Meryl Streep erhielt den Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk. Die vermeintlich sonst so kritischen Köpfe der journalistischen Zunft verteilten während der nachmittäglichen Pressekonferenz zu The Iron Lady Geschenke an die Amerikanerin, während diese nonchalant über die Errungenschaften Maggie Thatchers im Kampf um die Befreiung der Frau berichtete. Vergessen schien die Ausweitung des skrupellosen Neoliberalismus als einzige und letztgültige Weltideologie angesichts des Streep’schen Charmes, der am Abend auch die Fans am Roten Teppich verzückte. Jake Gyllenhaal, der mit Streeps Sohn seit Kindesbeinen befreundet ist, hielt die Laudatio und tief berührt nahm Meryl Streep die Auszeichnung entgegen. Kurz nach der Berlinale sollte sie für ihre Thatcher-Rolle in Phyllida Lloyds Film sogar den Oscar erhalten. Die Hommage war ebenfalls der amerikanischen Schauspielerin gewidmet und zeigte eine Auswahl ihrer Arbeiten.
Die Berlinale Kameras gingen 2012 an einen der zentralen Gründungsväter des Neuen Deutschen Films Haro Senft, den Revolutionär des Kinotons Ray Dolby und das Studio Babelsberg, das 2012 seinen 100. Geburtstag feierte. Dies war außerdem der Anlass, das Brandenburger Atelier mit einer kleinen Retrospektive – zehn Filme aus jeweils einem Studiojahrzehnt – zu ehren.
Eine neue Spielstätte
Mit dem Haus der Berliner Festspiele konnte für die Berlinale 2012 eine neue Spielstätte gewonnen werden. Erprobt wurden die Möglichkeiten des Hauses mit Film Talks, die im Anschluss an die Vorführung der jeweiligen Filme geführt wurden. Mit einem Paukenschlag startete die Reihe: Angelina Jolie war zu Gast, zeigte ihr Regiedebüt In the Land of Blood and Honey und brachte zur Premiere gleich noch Brad Pitt mit - das Haus der Berliner Festspiele platzte aus allen Nähten. Im Anschluss an die Vorführung diskutierte die amerikanische Filmemacherin mit Jasmila Žbanić (Goldener Bär 2006 für Grbavica) ihre Motive und Techniken. In den folgenden Tagen standen weitere Highlights mit Werner Herzog, Keanu Reeves, Javier Bardem und anderen auf dem Programm. Das Format für die jeweiligen Veranstaltungen wurde bewusst offen gehalten. Es gab Gespräche zwischen Machern, Publikumsgespräche, Expertengespräche – je nach den Ansprüchen des jeweiligen Films.
„Berlinale Goes Kiez“, die Sonderreihe, die zur 60. Berlinale initiiert wurde und seitdem den Fliegenden Roten Teppich zu den Programmkinos in der Umgebung bringt, wurde auch 2012 mit riesigem Erfolg fortgesetzt und die Kinobetreiber konnten sich an ausverkauften Sälen erfreuen.
Im Panorama sorgte vor allem der finnische, teilweise durch Crowdfunding finanzierte Iron Sky von Timo Vuorensola für medialen Rummel. Eine Gruppe von Nazis flieht 1945 auf die dunkle Seite des Mondes, um 2018 erneut einen Versuch zu starten, die Welt zu unterjochen - Trash, Exploitation mit Götz Otto und Udo Kier. Doch das Panorama 2012 fokussierte auch den Arabischen Frühling und trug so seinen Teil zu einem der Berlinale-Themenschwerpunkte 2012 bei. Mit The Reluctant Revolutionary etwa, dem Eröffnungsfilm der Panorama Dokumente, in dem sich der britische Filmemacher Sean McAllister auf den Weg in den Jemen macht, um den letzten Touristenführer des Landes zu porträtieren und mit seinem Protagonisten mitten in den Beginn der jemenitischen Arabellion stolpert. Romuald Karmakar warf den Blick auf die Demokratiebewegungen in der arabischen Welt zurück auf Deutschland und zeigte anhand seiner puristischen filmischen Dokumentation einer Veranstaltung im Haus der Kulturen der Welt, dass das, was die Welt am Aufbegehren in der Fremde fasziniert, vielleicht nur vergessen lässt, wie stark die Freiheit im eigenen Land gefährdet ist. Christina Bylow schrieb in der Berliner Zeitung am 15.02.2012, Angriff auf die Demokratie – Eine Intervention sei ein „Aufschrei, der überfällig war.“ Neben Genre- und politischen Filmen bildete das queere Gedächtnis – von jeher Kernbereich des Panoramas – den dritten Pfeiler des Programms.
Starke Beiträge in den Sektionen
Generationenkonflikte waren - wie schon 2011 – ein zentraler Topos der Filme im Forum. Des Weiteren widmete sich die Sektion den blinden Flecken der globalen Bildpraxis, ein Schwerpunkt lag auf der Tsunami- und anschließenden atomaren Katastrophe in Fukushima. Drei Filme von drei unterschiedlichen Regisseuren, die sich jeweils auf ihre Weise dem unsichtbaren Herzen des Super-GAUs näherten. Lob erntete vor allem die kleine Reihe, die sich mit der fast ausgelöschten kambodschanischen Kinematographie aus den 1960ern und den frühen 70ern widmete. Das Team um Christoph Terhechte hatte es geschafft, drei der Werke in vorführbaren Kopien nach Berlin zu bringen – sie wurden stellvertretend für eine ganze Generation kambodschanischer Filmemacher, die die Roten Khmer bei ihrer Machtübernahme nahezu annihiliert hatten, gezeigt. Andreas Busche schrieb in der tageszeitung am 16.02.2012: „Was sich auf der Leinwand abspielte, war an Ideenreichtum, folkloristischer Merkwürdigkeiten und im allerschönsten Sinne primitiver Fantasterei nicht zu überbieten […]. Als spätnachts die Lichter im Kino wieder angingen, fühlten wir uns, als seien wir selbst gerade aus einem Traum erwacht.“ Das Lob war umso schöner, als das kambodschanische Kino jener Tage den Anspruch nach schneller und präziser Berichterstattung, nach politischem Engagement, konsequent verweigerte.
Und mit Ang Babae sa Septic Tank (The Woman in the Septic Tank) bewies das Forum viel Selbstironie: Was braucht ein philippinischer Film, um bei der Berlinale gezeigt zu werden? Eine Müllkippe, verhungernde Kinder und eine Missbrauchsgeschichte. Gesagt, getan und gern lud das Forum das Team um Regisseur Marlon N. Rivera dann tatsächlich nach Berlin ein. „Aufs Korn genommen wird vor allem ein vom globalen Festivalzirkus betriebener Ausbeutungs-Mechanismus, der durchaus dazu in der Lage ist, die Bildproduktion eines – weltfilmwirtschaftlich gesehen – randständigen Landes zu steuern. Und zwar so lange, bis das nächste „junge, wilde Kino“ in einem entlegenen Weltwinkel entdeckt wird und die Karawane weiterzieht“ (Alexandra Seitz, Berliner Zeitung, 13.02.2012).
Die Generation ging guter Dinge in ihr 35. Jahr und Sektionsleiterin Maryanne Redpath freute sich auf das zweite Jahr in der eigenen Heimstätte, dem Haus der Kulturen der Welt, so erfolgreich war die Premiere im Jahr 2011 verlaufen. Die Filme erzählten vom Aufbrechen aus starren Strukturen und den Wegen zu sich selbst – die zuweilen auch über die Rückbesinnung auf die eigenen Wurzeln gefunden werden konnten.
In der Perspektive Deutsches Kino begeisterte vor allem der Gewinnerfilm des Preises Dialogue en Perspective This Ain`t California von Marten Persiel Zuschauer und Kritiker gleichermaßen: „Mit der Musik von Alphaville, Anne Clark, Trentemoeller, Picturebooks und den Ärzten wird der Film zu einem hinreißenden Rück- und Einblick in ein gestern, das viel über jugendliche Lebenswelten in der DDR erzählt. Martin Persiel verrät sein Material nie, weil über der Authentizität des Einzelbildes die Wahrhaftigkeit des Gesamtbildes steht“, schrieb Torsten Körner im Tagesspiegel (11.02.2012). So brachte Linda Söffker ihr zweites Jahr als Sektionsleiterin, das sie offen als das schwierigere im Vorfeld bezeichnet hatte, gut zu Ende. Die Tendenz, weniger Filmhochschul- und mehr unabhängige Produktionen einzuladen, setzte sich merklich fort. Eine Premiere feierte die Perspektive Deutsches Kino mit der Reihe „Made in Germany - Reden über Film“, die den Diskurs über das Filmemachen in Deutschland über die Publikumsgespräche im Anschluss an die Festivalvorführungen hinaus verlängerten.
Die Retrospektive 2012 widmete sich dem (fast) vergessenen deutsch-russischen Filmstudio Meschrabpom, der „roten Traumfabrik“ - so der Titel der begleitenden Publikation. Und nach dem Wiedersehen mit einem bereits kanonisierten Auteur – Ingmar Bergmann – in der Retrospektive 2011 lobten die Kritiker die neu erwachten Ambitionen der Festivalmacher: „Dieses unbekannte Kapitel der Filmgeschichte steht im Mittelpunkt der diesjährigen Berlinale-Retrospektive – der ersten seit langer Zeit, die filmhistorische Forschungsarbeit leistet“ (Gerhard Midding, Die Welt, 10.02.2012).
Der Berlinale Talent Campus feierte unter dem Motto „Changing Perspectives“ sein zehntes Jubiläum, die Mischung aus (Publikums-) Gesprächen, individuellen Förderangeboten und Kursen, etablierten Filmemachern und jungen Talenten, ist mittlerweile nicht mehr aus dem Angebot der Berlinale wegzudenken. 150 Experten kamen zu den Veranstaltungen im Theater Hebbel am Ufer, unter ihnen Keanu Reeves, Tony Gatlif und Brilliante Mendoza.
Der European Film Market konnte Besucherrekorde vermelden, 1739 internationale Einkäufer kamen in den Martin-Gropius-Bau und ins Marriott Hotel, das beste Ergebnis seit seinem Bestehen. Besonders erfreulich war, dass sich vor allem die chinesischen Einkäufer mehr und mehr für das globale Filmschaffen interessierten.
Die einzelnen Sektionen trugen so viel zu der Euphorie bei, mit der die 62. Berlinale bei Gästen, Besuchern und Kritikern aufgenommen wurde. Statt den neuesten globalen Geschehnissen hinterherzulaufen, fand das Festival 2012 einen eigenen Weg zwischen Aktualität und Reflektion, denn was sich erwies, war, dass das Kino, will es prägend am Bau der Wirklichkeit teilhaben, vor allem als Reflektionsraum, abseits der brandaktuellen Berichterstattung, seine Stärken besitzt. „Die Langsamkeit ist ein hohes Gut geworden, das gilt für den Umgang mit den aktuellen oder kürzlich noch aktuellen Geschehnissen, es gilt auch für die Geschichten, die wir uns darüber erzählen“ (Verena Lueken, FAZ, 17.02.2012).
Die Berlinale 2012 in Zahlen
Besucher | |
---|---|
Kinobesuche | 444.402 |
Verkaufte Eintrittskarten | 299.362 |
Fachbesucher | |
Akkreditierte Fachbesucher (ohne Presse) | 15.923 |
Anzahl Herkunftsländer | 130 |
Presse | |
Pressevertreter | 3.838 |
Herkunftsländer | 86 |
Screenings | |
Anzahl Filme im öffentlichen Programm | 360 (davon 106 Kurzfilme) |
Anzahl Vorführungen | 909 |
European Film Market | |
Fachbesucher | 7.920 |
Anzahl Filme | 761 |
Anzahl Screenings | 1.090 |
Stände auf dem EFM (Martin-Gropius-Bau & Business Offices) |
154 |
Anzahl Aussteller | 403 |
Berlinale Co-Production Market | |
Teilnehmer | 432 |
Anzahl Herkunftsländer | 46 |
Berlinale Talent Campus | |
Teilnehmer | 350 |
Anzahl Herkunftsländer | 87 |
Jahresbudget | € 19,5 Mio. |
Die Internationalen Filmfestspiele Berlin erhalten eine institutionelle Förderung in Höhe von € 6,5 Mio. vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. |