Einst, in den 20er Jahren, war Adam Stein ein glücklicher Mensch, liebender Ehemann, stolzer Vater zweier Töchter, ein gefeierter Star im Berliner Varieté: ein Clown, ein Entertainer, ein Magier. 30 Jahre später ist davon nichts übriggeblieben. Adam ist nun ein Mensch ohne Zukunft, ohne Gegenwart – und mit einer Vergangenheit, die ihm wie ein schwarzes Loch jede Energie, jeden Willen zum Leben entzieht.
Um im Konzentrationslager unter dem sadistischen Lagerkommandanten Klein zu überleben, musste Adam lernen, buchstäblich wie ein Hund zu leben. Noch Jahre nach dem Krieg wird er von den Dämonen der Vergangenheit gequält. Gemeinsam mit anderen Überlebenden des Holocaust lebt er in einem Sanatorium mitten in der Wüste Israels, wo er seinen Schmerz in Kapriolen und Zaubertricks erstickt: Wer kann noch an den Menschen glauben, wenn er im KZ das Ende der Menschlichkeit erleben musste?
Dann entdeckt Adam einen Patienten, der bislang vor ihm verborgen wurde: einen zwölfjährigen Jungen, der sich für einen Hund hält. Er redet nicht, sondern bellt. Er geht nicht, sondern kriecht. Adams anfänglicher Zorn wandelt sich alsbald in Fürsorge. Und der Junge, dem bislang niemand helfen konnte, richtet sich an Adam auf. Für beide beginnt eine schmerzhafte Reise zurück ins Leben …
Die Drehbuchvorlage des Films – Yoram Kaniuks Roman „Adam Hunde-sohn“ – erschien 1969. In Israel zunächst heftig umstritten, ist das Buch inzwischen als Meisterwerk und moderner Klassiker anerkannt.
Um im Konzentrationslager unter dem sadistischen Lagerkommandanten Klein zu überleben, musste Adam lernen, buchstäblich wie ein Hund zu leben. Noch Jahre nach dem Krieg wird er von den Dämonen der Vergangenheit gequält. Gemeinsam mit anderen Überlebenden des Holocaust lebt er in einem Sanatorium mitten in der Wüste Israels, wo er seinen Schmerz in Kapriolen und Zaubertricks erstickt: Wer kann noch an den Menschen glauben, wenn er im KZ das Ende der Menschlichkeit erleben musste?
Dann entdeckt Adam einen Patienten, der bislang vor ihm verborgen wurde: einen zwölfjährigen Jungen, der sich für einen Hund hält. Er redet nicht, sondern bellt. Er geht nicht, sondern kriecht. Adams anfänglicher Zorn wandelt sich alsbald in Fürsorge. Und der Junge, dem bislang niemand helfen konnte, richtet sich an Adam auf. Für beide beginnt eine schmerzhafte Reise zurück ins Leben …
Die Drehbuchvorlage des Films – Yoram Kaniuks Roman „Adam Hunde-sohn“ – erschien 1969. In Israel zunächst heftig umstritten, ist das Buch inzwischen als Meisterwerk und moderner Klassiker anerkannt.
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