Es ist Sommer. Sam, 27 Jahre alt, sitzt am Steuer seines alten Fords auf dem Weg nach Süden. Léa und Mathieu, zwei Geschwister, sind Tramper, die Sam mitgenommen hat, damit es nicht so langweilig wird. Léa liebt die Männer, Mathieu auch. Auf ihrer Reise werden Fahrer und Passagiere sich kennenlernen, sich herausfordern, sich verlieben. Aber Sam hat ein Geheimnis, eine alte Wunde, die wieder aufgerissen ist – er hat eine Nachricht von seiner Mutter erhalten, und jetzt will er sie wiedersehen.
PLEIN SUD, Sébastien Lifshitzs erster Film seit WILD SIDE (2004), ist ein Road-Movie im klassischen Sinn. Im Mittelpunkt steht ein schweigsamer junger Mann, der unterwegs ist, um sich seiner Vergangenheit zu stellen. Auf seinem Weg begegnet er Menschen, die auf der Flucht sind und die ihn von seinem Plan abbringen. Das Durchfahren der Landschaft, die Gesten und Blicke, die Ruhelosigkeit ersetzen die Psychologie, die Auseinandersetzung mit den starren Lebensverhältnissen. Die lichtdurchflutete Landschaft Südfrankreichs, die erotische Atmosphäre, die Leichtigkeit des Sommers lenken die Reisenden von ihren dunklen Geheimnissen ab.
Sébastien Lifshitz: „Der Film spielt mit den Codes des Western. Im Mittelpunkt steht ein schweigsamer Held, der auf Rache sinnt. Ist es eine gute Sache, die er verfolgt? Wahrscheinlich nicht. Je länger die Reise andauert, desto stärker wird er von seinen Erinnerungen getrieben. Sie treiben ihn immer stärker in eine Ecke und offenbaren uns, woher er kommt, wohin er geht und was er tun wird. Genau wie im Western ist Sam ein Verlierer, ein Drifter, ein Mann, der an seinem Leben zerbrochen ist.“
PLEIN SUD, Sébastien Lifshitzs erster Film seit WILD SIDE (2004), ist ein Road-Movie im klassischen Sinn. Im Mittelpunkt steht ein schweigsamer junger Mann, der unterwegs ist, um sich seiner Vergangenheit zu stellen. Auf seinem Weg begegnet er Menschen, die auf der Flucht sind und die ihn von seinem Plan abbringen. Das Durchfahren der Landschaft, die Gesten und Blicke, die Ruhelosigkeit ersetzen die Psychologie, die Auseinandersetzung mit den starren Lebensverhältnissen. Die lichtdurchflutete Landschaft Südfrankreichs, die erotische Atmosphäre, die Leichtigkeit des Sommers lenken die Reisenden von ihren dunklen Geheimnissen ab.
Sébastien Lifshitz: „Der Film spielt mit den Codes des Western. Im Mittelpunkt steht ein schweigsamer Held, der auf Rache sinnt. Ist es eine gute Sache, die er verfolgt? Wahrscheinlich nicht. Je länger die Reise andauert, desto stärker wird er von seinen Erinnerungen getrieben. Sie treiben ihn immer stärker in eine Ecke und offenbaren uns, woher er kommt, wohin er geht und was er tun wird. Genau wie im Western ist Sam ein Verlierer, ein Drifter, ein Mann, der an seinem Leben zerbrochen ist.“
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