Griff The Invisible
© Mark Rogers 2009
Tagsüber arbeitet Griff in einem langweiligen Büro in einer langweiligen Stadt. Er lebt ein geregeltes Leben, schikaniert von Arbeitskollegen und allein von seinem Bruder beschützt. Sein Bruder ist Griffs einziger Freund. Doch nachts lebt Griff sein anderes Leben, da streift er durch die dunklen Straßen, die Wehrlosen und Unschuldigen immer im Blick, um sie gegen die Gefahren zu schützen, die in der Finsternis lauern. Regelmäßig nachts wird Griff zum Helden, „Griff, der Unsichtbare, rettet die Welt!“ Doch seine geheime Seite ist seinem Bruder nicht entgangen, der sich Sorgen macht und überlegt, wie er den versponnenen Griff am besten wieder erden könnte, denn normal kann er sein Verhalten wirklich nicht finden. Eines Tages stellt er Griff seine neue Freundin Melody vor, die ist auch eigenwillig, vor allem aber ist sie ausgesprochen nett. Melody und Griff verstehen sich sofort. Zwei eigenwillige Charaktere haben sich gefunden, und Melody ist hingerissen von Griffs Einfällen. Als Griff gezwungen wird, den Tatsachen seiner öden Umgebung ins Auge zu blicken, muss Melody schon um ihretwillen den unsichtbaren Helden Griff retten.
Schauplatz der Abenteuer ist eine Siedlung am Stadtrand Sydneys, die zu Griffs Gotham City wurde. Die im Film verwendeten Kostüme zitieren Vorbilder aus der großen Zeit der Comic-Helden. Regisseur Leon Ford: „Man sollte sich niemals darüber lustig machen, dass dies ein Superhero-Film ist. Es sind diese Batman-Typen, mit denen du dir das ansiehst, Typen, die so etwas hundert Prozent ernst nehmen. Wir brauchen Geschichten, die uns etwas bedeuten, und es gibt keinen Grund, warum wir sie nicht mit den Augen eines Superhelden sehen sollen.“
Schauplatz der Abenteuer ist eine Siedlung am Stadtrand Sydneys, die zu Griffs Gotham City wurde. Die im Film verwendeten Kostüme zitieren Vorbilder aus der großen Zeit der Comic-Helden. Regisseur Leon Ford: „Man sollte sich niemals darüber lustig machen, dass dies ein Superhero-Film ist. Es sind diese Batman-Typen, mit denen du dir das ansiehst, Typen, die so etwas hundert Prozent ernst nehmen. Wir brauchen Geschichten, die uns etwas bedeuten, und es gibt keinen Grund, warum wir sie nicht mit den Augen eines Superhelden sehen sollen.“
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