In dieser Fortsetzung der britisch-pakistanischen Familienchronik EAST IS EAST geht es ebenso turbulent zu wie in Damien O’Donnells Kinoerfolg von 1999. Diesmal jedoch beschränkt sich die Handlung nicht auf das im Nordwesten Englands gelegene Salford, diesmal führen die verschlungenen Wege die Familie Khan zurück in die Heimat von Vater George ins ländliche Pakistan.
Mitte der 70er Jahre leidet Sajid, mit 15 Jahren der jüngste Sohn des Ehepaars Khan, heftig unter der Pubertät – und unter seinem Vater George (alias „Dschingis“) Khan, der auch den letzten noch im Haushalt verbliebenen Spross der Familie zu einem guten Moslem erziehen möchte. Doch stattdessen sorgt der „Kampf der Kulturen“, der Zusammenprall von pakistanischem Traditionalismus und britischer Moderne, bei Sajid für ein sozial bedenkliches Verhalten: Ärger hat er nicht nur zu Hause mit den Eltern George und Ella, sondern auch in der Schule mit dem rassistischen Rüpel Hughsy. Seelische Erleichterung verschafft sich der Junge bei kleinen
Ladendiebstählen – bis er eines Tages geschnappt wird.
Das ist der Tropfen, der bei George das Fass zum Überlaufen bringt. Kurzerhand beschließt er, den Missetäter in den Punjab zu verschicken. Im Haushalt der geschiedenen Mrs. Khan, die sein Vater ebenso wie zwei Töchter vor mehr als 30 Jahren verlassen hat, sollen Sajid einen Monat lang wieder die wahren Werte eines guten Pakistani nahegebracht werden – in einem kleinen Dorf ohne Elektrizität, Toiletten und fließendes Wasser, unter Menschen, die von ihm nichts wissen wollen. Zusammen mit seinem dickköpfigen Vater macht sich Sajid auf den Weg dorthin …“
Mitte der 70er Jahre leidet Sajid, mit 15 Jahren der jüngste Sohn des Ehepaars Khan, heftig unter der Pubertät – und unter seinem Vater George (alias „Dschingis“) Khan, der auch den letzten noch im Haushalt verbliebenen Spross der Familie zu einem guten Moslem erziehen möchte. Doch stattdessen sorgt der „Kampf der Kulturen“, der Zusammenprall von pakistanischem Traditionalismus und britischer Moderne, bei Sajid für ein sozial bedenkliches Verhalten: Ärger hat er nicht nur zu Hause mit den Eltern George und Ella, sondern auch in der Schule mit dem rassistischen Rüpel Hughsy. Seelische Erleichterung verschafft sich der Junge bei kleinen
Ladendiebstählen – bis er eines Tages geschnappt wird.
Das ist der Tropfen, der bei George das Fass zum Überlaufen bringt. Kurzerhand beschließt er, den Missetäter in den Punjab zu verschicken. Im Haushalt der geschiedenen Mrs. Khan, die sein Vater ebenso wie zwei Töchter vor mehr als 30 Jahren verlassen hat, sollen Sajid einen Monat lang wieder die wahren Werte eines guten Pakistani nahegebracht werden – in einem kleinen Dorf ohne Elektrizität, Toiletten und fließendes Wasser, unter Menschen, die von ihm nichts wissen wollen. Zusammen mit seinem dickköpfigen Vater macht sich Sajid auf den Weg dorthin …“
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