Namirs Mutter ist eine koptische Christin. Sie ist überzeugt, dass sie auf einem Video aus ihrer ägyptischen Heimat eine Erscheinung der Jungfrau Maria gesehen hat. Ihr Sohn, der säkular in Frankreich aufgewachsen ist, will über das Phänomen einen Film drehen und reist zu seinen ägyptischen Verwandten. Er will den Zusammenhang zwischen der ägyptischen Zeitgeschichte und den Marienerscheinungen der koptischen Minderheit aufzeigen. Doch es gibt diverse Hindernisse: seine Eltern, die sich in den Film einmischen und seine Ideen kritisieren, sein französischer Produzent, der alle paar Wochen Änderungen vorschlägt, und nicht zuletzt das koptische Heimatdorf selbst. In schierer Verzweiflung beschließt Namir, seine eigene Marienerscheinung für den Film zu inszenieren. Aber dazu braucht er die Hilfe der Dorfbewohner und seiner Mutter, die, eigens angereist, am Set ungeahnte Fähigkeiten offenbart.
Eine dokumentarische Familien- und Culture-Clash-Kömodie über Religion in der Diaspora, die Kunst des Filmemachens und die Kreativität der Mitwirkenden. Mit seiner Mutter als wunderbarer Hauptdarstellerin entlarvt der Regisseur in seinem Langfilmdebüt die filmischen Manipulationen des Dokumentarfilms mit Humor und Charme.
Eine dokumentarische Familien- und Culture-Clash-Kömodie über Religion in der Diaspora, die Kunst des Filmemachens und die Kreativität der Mitwirkenden. Mit seiner Mutter als wunderbarer Hauptdarstellerin entlarvt der Regisseur in seinem Langfilmdebüt die filmischen Manipulationen des Dokumentarfilms mit Humor und Charme.
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