Login
Loggen Sie sich ein, um Mein Festivalplaner nutzen zu können.
Bitte beachten Sie:
Aufgrund einer Datenbankumstellung ist der Login mit Accounts früherer Berlinale-Editionen nicht mehr möglich. Bitte legen Sie sich einen neuen persönlichen Account an.
Über die Icons im Programm können Sie sich Ihre individuellen Festivalplan zusammenstellen und als iCal-Feed abonnieren.
Login
Loggen Sie sich ein, um Meine Favoriten nutzen zu können.
Bitte beachten Sie:
Aufgrund einer Datenbankumstellung ist der Login mit Accounts früherer Berlinale-Editionen nicht mehr möglich. Bitte legen Sie sich einen neuen persönlichen Account an.
Über die Icons im Programm können Sie eine Liste Ihrer Favoriten erstellen.
Solo Sunny
Sunny lebt im bröckelnden Prenzlauer Berg. Als Schlagersängerin schick aufgemacht, tingelt sie mit einer Band durch Lokale und Kulturhäuser der DDR. Sie träumt von einer Solo-Karriere, doch die Wirklichkeit bleibt unglamourös. Die Nachbarn stören sich an ihrem Lebenswandel; die Männer können ihre Ansprüche nicht erfüllen; das Publikum reagiert borniert und die Band wirft sie schließlich raus. Aber Sunny gibt nicht auf … In Solo Sunny trifft ein individueller Glücksanspruch auf eine verhärtete Gesellschaft. Der letzte Film von Konrad Wolf (1925–1982) war sein größter Publikumserfolg. In Ost- und Westdeutschland wurde er gleichermaßen verstanden. Denn, so Wolf, er „wendet sich gegen die schleichende Unmenschlichkeit im Alltag“. Solo Sunny entstand in Co-Regie mit dem für seine Berlin-Filme berühmten Autor Wolfgang Kohlhaase. Mit dem Vorbild für Sunny, der Sängerin Sanije Torka, war er persönlich bekannt. Für ihre Darstellung einer selbstbewussten Außenseiterin erhielt Renate Krößner bei der Berlinale 1980 den Silbernen Bären.
Die Weltpremiere der digital restaurierten 4K-Fassung bildet den Auftakt des Konrad-Wolf-Jahres anlässlich seines 100. Geburtstags.
Termine
Thalia - Das Programmkino (Potsdam-Babelsberg)
Berlinale Goes Kiez
Cubix 5
Cubix 5
Audiodeskription via App GRETA