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Paul
Paul hat mit Depressionen und sozialen Ängsten zu kämpfen. Die meiste Zeit verbringt er in seiner Wohnung, sein Alltag ist von Einsamkeit und festen Routinen geprägt. Als großer „Alice im Wunderland“-Fan versucht er dennoch stets seine Welt bunter und kunstvoller zu gestalten. Aus dem Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit heraus beginnt er einen ungewöhnlichen Job: Er putzt die Wohnungen von dominanten Frauen. Als unterwürfiger „Cleaning Simp Paul“ gelingt es ihm, aus seinen zwanghaften Gewohnheiten auszubrechen. Besessen von seinem Instagram-Profil zieht sich Paul immer mehr in diese selbst verordnete virtuelle therapeutische Fantasie zurück, die er „Cleaning to Save My Life“ nennt. Während er ein Insta-Reel nach dem anderen veröffentlicht, ringt er mit der Erfüllung der Wünsche seiner Lieblings-Dominas um inneren Frieden.
Mit offenem, niemals wertendem Blick zeichnet der Film das Porträt eines ebenso exzentrischen wie liebenswerten Menschen, der seine ganz eigene Perspektive auf unsere Suche nach Glück und Geborgenheit liefert.