Login
Loggen Sie sich ein, um Mein Festivalplaner nutzen zu können.
Bitte beachten Sie:
Aufgrund einer Datenbankumstellung ist der Login mit Accounts früherer Berlinale-Editionen nicht mehr möglich. Bitte legen Sie sich einen neuen persönlichen Account an.
Über die Icons im Programm können Sie sich Ihre individuellen Festivalplan zusammenstellen und als iCal-Feed abonnieren.
Login
Loggen Sie sich ein, um Meine Favoriten nutzen zu können.
Bitte beachten Sie:
Aufgrund einer Datenbankumstellung ist der Login mit Accounts früherer Berlinale-Editionen nicht mehr möglich. Bitte legen Sie sich einen neuen persönlichen Account an.
Über die Icons im Programm können Sie eine Liste Ihrer Favoriten erstellen.
The Paradine Case
Der Fall Paradin
London 1946. Mrs Maddalena Paradine ist angeklagt, ihren reichen, blinden Gatten vergiftet zu haben. Ihr Verteidiger Anthony Keane jedoch glaubt fest an ihre Unschuld. Er verliebt sich in die schöne Italienerin, was eine Ehekrise auslöst. Denn außer ihm hat nur die unterdrückte Ehefrau des zuständigen Richters Horfield Sympathie für die Angeklagte. Gegen deren Widerstand versucht Keane, den jungen attraktiven Leibdiener des ermordeten Obersts zu überführen … Das psychologische Gerichtsdrama war Alfred Hitchcocks letzter Film für den US-Produzenten David O. Selznick. Unterschiedliche Auffassungen über das Drehbuch und die Besetzung verteuerten seine Produktion ebenso wie Außenaufnahmen in England und der authentische Nachbau des Londoner Gerichtssaals Old Bailey in den Selznick-Studios.
Selznick brachte Der Fall Paradin mit einer Laufzeit von 114 Minuten in die Kinos. Durch anschließende Schnitte kam es dazu, dass die für einen Oscar als Beste Nebendarstellerin nominierte Ethel Barrymore lediglich drei Minuten lang zu sehen war. Die Restaurierung basiert auf einem Nitronegativ aus dem New Yorker Museum of Modern Art und stellt die von Selznick autorisierte Kinofassung wieder her.