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Lady Dracula
1876 stirbt ein Zögling eines k.u.k. Mädcheninternats an den Bissen des Grafen Dracula. 1976 wird der Sarg der Comtesse aus einer Baugrube in Wien geborgen. Er gelangt in den Besitz eines Antiquitätenhändlers, der das erste Opfer der zum Leben erwachten Vampirin wird. Als Leichenkosmetikerin in einem Bestattungsinstitut kann sie sich fortan von Blutkonserven ernähren. Als diese ausgehen, fällt sie über die Bekannte ihres Arbeitgebers her und löst einen Brand aus, der mehrere Tote fordert. Weitere Vampiropfer wecken nun den Verdacht eines Kommissars, der der attraktiven Blondine den Hof macht und sich über ihre Allergie gegen Knoblauch und Kruzifixe wundert … Nach dem Vorbild des Pariser Grand-Guignol-Theaters mixt dieser 70er-Jahre-Rip-Off munter Grusel, Krimi und derbe Witze. An der souveränen Titelheldin, die im Vergleich zu den erotischen Vampirinnen in den Filmen von Jean Rollin oder Harry Kümel züchtig auftritt und ihre Gruft hinter einer Bücherwand verbirgt, prallt Klamauk allerdings wirkungslos ab. Genrekenner schätzen die Eingangssequenzen im Stil der englischen Hammer Films. Das große Publikum aber sollten namhafte Nebendarsteller in diesen Exploitationfilm locken.