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Vita Lakamaya
Im Land Vita Lakamaya liegen zwei Wesen auf einer Wiese. Die Kamera schwenkt ganz langsam, erforscht den Boden und die Welt. Ein Surren liegt in der Luft. Irgendetwas ist anders. Die naiv anmutende Animation entfaltet eine Ruhe, die ähnlich verwirrend ist wie die auf einmal auftauchende Prozession von Wesen, die durch den Wald zieht. Eine Beerdigung? Fische begleiten sie. Die Wiese ist bevölkert von Käfern und Schmetterlingen. Der Kreislauf des Jahres schließt sich. Die Blätter fallen und das eine Wesen schläft. Träumt und verträumt die Prozession, die Zeit. In einer einzigen Einstellung entfaltet der Regisseur Akihito Izuhara erneut einen Einblick in das Leben in Vita Lakamaya.