Geschichte(n) sichtbar machen

Wie lässt sich mit filmischen Mitteln Historie reflektieren und (um)schreiben? Die Filmemacher*innen Quenton Miller, Lesley Loksi Chan und Caroline Monnet tauschen sich im gemeinsamen Gespräch aus und geben anhand ihrer Kurzfilme Einblick in ihre Arbeitsweise. So berichtet in Koki, Ciao der sprechende Kakadu, der einst Josip Broz Tito gehörte, von seinem Leben mit dem langjährigen Präsidenten Jugoslawiens. Aus chinesisch-kanadischer Perspektive beschreibt der verstorbene Künstler Lloyd Wong in Lloyd Wong, Unfinished sein Leben mit Aids im Toronto der 1990er-Jahre. Und in Pidikwe, der im Forum Expanded präsentiert wird, tanzen sich indigene Frauen in den Kanon der Kulturgeschichte.

Eine Veranstaltung von Berlinale Shorts und der Botschaft von Kanada in Berlin, moderiert von Anna Henckel-Donnersmarck, Sektionsleiterin der Berlinale Shorts. Eintritt frei.

Bitte beachten Sie: Anmeldung ist verpflichtend unter: https://www.eventbrite.de/e/berlinale-shorts-2025-making-histories-visible-tickets-1223209736249?aff=oddtdtcreator. Alle Pflichtfelder müssen ausgefüllt werden (vollständiger Name - identisch mit Ihrem amtlichen Ausweis, Organisation, Position). Unvollständige Angaben führen zur Stornierung Ihrer Anmeldung.

Bitte führen Sie einen gültigen Personalausweis mit sich und planen Sie für die Sicherheitskontrolle zusätzliche Zeit ein. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.

Termine

Di.18.2.11:00

Botschaft von Kanada

Eintritt frei