Den goda viljan
The Best Intentions | Die besten Absichten
Uppsala im Jahre 1909. Henrik Bergman (Samuel Fröler) und Anna Åkerblom (Pernilla August) sind ein ungleiches Paar: Henrik, ein jähzorniger, nachtragender Theologiestudent, ist bettelarm und fühlt sich ständig benachteiligt; Anna ist ein verwöhntes, eigensinniges, weichherziges Kind aus wohlhabender Familie. Nach Ansicht von Annas Eltern (Max von Sydow und Ghita Nørby) kann eine Verbindung zwischen den beiden nur in einer Katastrophe enden. Auf die Dauer lässt sich die Ehe jedoch nicht verbieten und das Paar zieht nach Nordschweden, wo Henrik eine kleine Pfarrgemeinde übernimmt.
Die Geschichte von Henrik und Anna nach dem Drehbuch von Ingmar Bergman basiert auf der stürmischen Ehe seiner Eltern Erik und Karin Bergman, geb. Åkerblom. Sie spielt zwischen 1908 und 1918, vom ersten Kennenlernen bis zur Zeit kurz vor der Geburt des zweiten Sohns, der Ingmar heißen soll. Es sind herzzerreißende, dramatische und manchmal gewalttätige Konflikte, die sich zwischen Henrik und Anna abspielen, sie haben mit Intrigen von allen Seiten zu kämpfen, die sie auseinanderbringen wollen, und mit Anfeindungen aus der Gemeinde. Aber immer wieder gelingt es den beiden zueinanderzufinden. Unter der Regie von Bille August entstand das Werk als siebenteilige TV-Inszenierung, die dann in einer kürzeren Fassung ins Kino kam. Beim Filmfestival in Cannes 1992 erhielt DEN GODA VILJAN die Palme d’Or; Pernilla August wurde als beste Schauspielerin ausgezeichnet.
Die Geschichte von Henrik und Anna nach dem Drehbuch von Ingmar Bergman basiert auf der stürmischen Ehe seiner Eltern Erik und Karin Bergman, geb. Åkerblom. Sie spielt zwischen 1908 und 1918, vom ersten Kennenlernen bis zur Zeit kurz vor der Geburt des zweiten Sohns, der Ingmar heißen soll. Es sind herzzerreißende, dramatische und manchmal gewalttätige Konflikte, die sich zwischen Henrik und Anna abspielen, sie haben mit Intrigen von allen Seiten zu kämpfen, die sie auseinanderbringen wollen, und mit Anfeindungen aus der Gemeinde. Aber immer wieder gelingt es den beiden zueinanderzufinden. Unter der Regie von Bille August entstand das Werk als siebenteilige TV-Inszenierung, die dann in einer kürzeren Fassung ins Kino kam. Beim Filmfestival in Cannes 1992 erhielt DEN GODA VILJAN die Palme d’Or; Pernilla August wurde als beste Schauspielerin ausgezeichnet.