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Casa chica
Nach der Trennung ihrer Eltern ziehen der elfjährige Quique und die fünfjährige Valentina zusammen mit ihrer Mutter in eine neue, kleinere Wohnung. Am ersten Sonntag, den sie mit ihrem Vater verbringen, lernen sie seine „neue Familie“ kennen – und erfahren, dass ihre Halbschwester genauso alt ist wie Valentina. Der Begriff „casa chica“ (kleines Haus) bezieht sich auf eine Form des Konkubinats in der mexikanischen Gesellschaft, bei der verheiratete Männer getrennt von ihrer Hauptfamilie, dem „casa grande“ (großes Haus), eine Zweitfamilie unterhalten. Wie ein Diptychon aufgebaut, schildert der Film den Tag aus den unterschiedlichen Perspektiven der zwei Kinder. Eine warmherzige Referenz an die Herkunftsfamilie der Regisseurin.