Eine Prämie für Irene
A Bonus for IreneMit
- Gundula Schroeder (Irene)
- Sarah Schumann
- Helga Foster
- Hanne Herkommer
- Käte Jaenicke
- Dörte Haack
- Ingo Busche
- Christian Ziewer
- E. Berty
- G. Schettling
- H. Müller
- M. Arndt
- A. Becker
- R. Minow
- C. Görna
- A. Bzik
- E. Reichelt
- G. Grundmann
Stab
Regie, Buch | Helke Sander |
Kamera | Christoph Roth |
Musik | Ton, Steine, Scherben |
Ton | Günther Hoffmann, Frank Glaubrecht, Dörte Völz |
Ausstattung | Petra Hinze |
Regieassistenz | Iris Wagner |
Produktionsleitung | Olaf I. Gibbins, René Verdan |
Produzent*in | Friedrich Kramer |
Produktion
Friedrich Kramer
Helke Sander
Geboren 1937 in Berlin. Sie besuchte zunächst eine Schauspielschule in Hamburg, bevor sie 1959 nach Helsinki ging, wo sie Germanistik und Psychologie studierte und als Regisseurin für Theater und Fernsehen arbeitete. Nach ihrer Rückkehr nach Berlin nahm Sander ein Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB) auf, zugleich realisierte sie erste Kurzfilme. 1968 gehörte sie zu den Begründer*innen des „Aktionsrates zur Befreiung der Frauen“. Helke Sander lehrte Film an der Hamburger Hochschule für bildende Künste und ist neben ihrer Filmarbeit auch als Autorin tätig.
Filmografie
1966 Subjektitüde (Subjectitude); 4 Min., Special 2005, Retrospektive 2016 1971 Eine Prämie für Irene; 50 Min. 1977 Redupers – Die allseitig reduzierte Persönlichkeit (The All-Around Reduced Personality – Outtakes); 98 Min., Retrospektive 1990, Forum 2010, Retrospektive 2019 1981 Der subjektive Faktor; 138 Min. 1984 Der Beginn aller Schrecken ist Liebe; 117 Min. 1985 Nr. 1 – Aus Berichten der Wach- und Patrouillendienste (From The Reports Of Security Guards & Patrol Services Part 1); 10 Min., Wettbewerb 1985, Retrospektive 2010 1991 BeFreier und Befreite (Liberators Take Liberties); 180 Min., Panorama 1992 1997 Dazlak; 89 Min. 2001 Dorf; 90 Min. 2005 Mitten im Malestream; 92 Min.
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2020