Myanmar Diaries
Das anonyme Myanmar Film Collective will weder aufgeben noch sich in Opferrollen drängen lassen. Genau darum ist dieser Film entstanden. Er ist ein Dokument des Widerstands mit den Mitteln des Kinos.
Stab
Regie, Buch | The Myanmar Film Collective |
Kamera | The Myanmar Film Collective |
Montage | The Myanmar Film Collective |
Ton | The Myanmar Film Collective |
Produzent*in | Corinne van Egeraat |
Koproduzent*in | Mette Cheng Munthe-Kaas |
Koproduktion | Ten Thousand Images Oslo |
Weltvertrieb
Autlook Filmsales
Produktion
ZIN Documentaire
The Myanmar Film Collective
Diese Gruppe junger burmesischer Filmemacher*innen setzt unter den derzeitigen schwierigen Bedingungen im Land ihre Arbeit fort und versteht sie als Akt des Widerstands gegen das Militärregime. Aus Sicherheitsgründen bleiben die Mitglieder anonym. In ihrem Manifest schreiben sie: „Dieser Film handelt vom ‚frühlingshaften Traum‘ von Freiheit in Myanmar, der nur zehn Jahre währte, vom Enthusiasmus und von der Hoffnung einer jungen Generation, die brutal niedergeschlagen wurde.“ Die Gruppe will den Menschen eine Stimme geben, die in dem Land, dem die Freiheit wieder genommen wurde, aktuell keine haben.
Filmografie
2022 Myanmar Diaries; Dokumentarische Form
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2022