Suc de síndria
Watermelon JuiceEs ist nur ein Moment, in dem durch eine Vergewaltigung in ein Leben eingegriffen wird. Wie viel Zeit, Mühe und wie viel Muße braucht es, um zur eigenen Sexualität zurückzufinden? Pol und Bàrbara gelingt es, weil die Geschwindigkeit außer Kraft gesetzt wird und der Suc de síndria, der Saft der Wassermelone, Lust bringt.
Mit
- Elena Martín (Bàrbara)
- Max Grosse (Pol)
- Sergi Vilà (Gerard)
- Irene Contreras (Sílvia)
- Pol Nubiala (Oriol)
- Bàrbara Mestanza (Cèlia)
Stab
Regie, Buch | Irene Moray |
Kamera | Irene Moray |
Montage | Ana Pfaff |
Musik | Nico Roig |
Sound Design | Xavi Saucedo |
Production Design | Marina Pérez |
Kostüm | Helena Contreras |
Maske | María Liaño |
Regieassistenz | Dídac Meya |
Herstellungsleitung | Paula Peña |
Produzent*innen | Miriam Porté, Gerard Marginedas |
Weltvertrieb
Marvin & Wayne
Produktion
Distinto Films
Irene Moray
Geboren 1992 in Barcelona. Die Fotografin und Filmemacherin zog 2012 nach Berlin und arbeitete mit dem Performance-Kollektiv the--family zusammen, das europaweit u. a. im Astrup Fearnley Museum in Oslo und der Chisenhale Gallery in London auftrat. In Berlin realisierte sie außerdem mit dem Kurzfilm Bad Lesbian ihr Regiedebüt. Nach vier Jahren in Deutschland zog sie in ihre Heimatstadt zurück, wo sie Suc de síndria drehte. Sie arbeitet als Fotografin für verschiedene Agenturen, Produzent*innen und Publikationen wie i-D, Dream Magazine, Garage Films, Distinto Films oder Erika Lust.
Filmografie (Kurzfilme)
2017 Bad Lesbian 2019 Suc de síndria (Watermelon Juice)
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2019