Die Drohne mit der Kamera steigt in die Luft und folgt dem künstlichen Wasserlauf. Untermalt von elektronischer Filmmusik erscheinen die Bilder der Monokulturen wie abstrakte Malerei. Doch immer wieder wird der Zuschauer an die Funktion der geometrischen Formen und Figuren erinnert. Ein Ausloten beginnt: Was bleibt?
Maike Mia Höhne
Stab
Regie, Buch | Lukas Marxt |
Kamera | Lukas Marxt |
Montage | Lukas Marxt |
Montageberatung | Vanja Smiljanić |
Sound Design | Jung An Tagen |
Weltvertrieb
Produktion
Lukas Marxt
Lukas Marxt
Geboren 1983 in der Steiermark. Bis 2004 studierte er Geografie und Umweltsystemwissenschaften in Graz und wechselte dann zum Studienzweig Audiovisuelle Gestaltung an die Kunstuniversität Linz. Von 2007 bis 2008 war er am Institut Arte Multimédia an der Kunsthochschule in Lissabon. 2009 folgten ein Aufbaustudium an der Kunsthochschule für Medien Köln und ein Meisterschülerstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Marxt ist nach Fishing is not done on Tuesdays zusammen mit Marcel Odenbach zum zweiten Mal im Wettbewerb der Berlinale Shorts vertreten. Er lebt und arbeitet in Köln und Wien.
Filmografie
2012 Nella Fantasia 2013 Reign of Silence; Kurzfilm · It seems to be loneliness but it is not; Kurzfilm · Two Skies; Kurzfilm 2014 Low Tide; Kurzfilm · High Tide; Kurzfilm · Double Dawn; Kurzfilm · Black Rain White Scars; Kurzfilm 2015 Captive Horizon; Kurzfilm · Wunderschön und ruhig gelegen; Kurzfilm 2016 Cape Ground; Kurzfilm · Circular Inscription; Kurzfilm 2017 Fishing is Not Done On Tuesdays; Berlinale Shorts, Co-Regie: Marcel Odenbach · Shadowland; Kurzfilm, Co-Regie: Vanja Smiljanić 2018 Imperial Valley (cultivated run-off)
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2018