Game Girls
Mit einer beobachtenden, intimen Kamera erzählt der Film die Geschichte zweier Frauen, die es schaffen, der Skid Row zu entkommen, und dennoch in den Grenzen ihrer Lebensumstände gefangen sind.
Mit
- Teri Rogers
- Tiahna Vince
Stab
Regie, Buch | Alina Skrzeszewska |
Regieassistenz | William Shepherd |
Kamera | Alina Skrzeszewska |
Montage | Emmanuelle Baude |
Sound Design | Nans Mengeard, Pierre Armand |
Postproduktionsleitung | Jérôme Nunes |
Produktionsleitung | Hélène Colombié |
Postproduktion | Nora Bertone |
Redaktion | Doris Hepp |
Produzent*in | Jean-Laurent Csinidis |
Co-Produzentinnen | Meike Martens, Kelly Parker |
Koproduktion |
ZDF/Arte Mainz Studio Lemon Marseille |
Weltvertrieb
Doc & Film International
Produktion
Films de Force Majeure
Blinker Filmproduktion
Regisseurin Alina Skrzeszewska über ihren Film
Game Girls
Berlinale Meets | Interview · 20. Februar 2018
Alina Skrzeszewska
Geboren 1977 in Warschau. Während der politisch angespannten Jahre um die Solidarność-Bewegung migrierten ihre Eltern nach Deutschland, und sie wuchs in München auf. Sie studierte Bühnenbild und Kunst und Medien an der Universität der Künste in Berlin und anschließend Film & Video am California Institute of the Arts. In den Jahren 2007/08 lebte sie in einem Hotel an der Skid Row in Los Angeles – eine Gegend, die zur Inspirationsquelle mehrerer Filme wurde. Ihr erster abendfüllender Dokumentarfilm Songs from the Nickel wurde international auf Festivals gezeigt und mehrfach ausgezeichnet.
Filmografie
2002 The Scent of the Sky; Kurzfilm 2006 Stories of a Promised Land – part 1; Kurzfilm 2009 Last One Left; Kurzfilm 2010 Songs from the Nickel; Dokumentarfilm 2013 Traviesos; Dokumentarfilm 2018 Game Girls; Dokumentarfilm, Panorama
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2018