The Machinist

Trevor Reznik arbeitet als Operator in der maschinellen Fertigung. Das ist ein Job, der schon unter normalen Umständen berufliche Risiken birgt. Aber die Umstände, unter denen Trevor arbeitet, sind nicht normal: Trevor kann nicht mehr schlafen. Seit über einem Jahr hat er kein Auge mehr zugetan.
Er spricht mit niemandem darüber, seine Krankheit ist sein dunkles, peinliches Geheimnis. Was immer mit ihm los ist – er weiß es selbst nicht.
In Trevors Leben gibt es zwei Frauen: Die eine ist Prostituierte; die andere arbeitet als Bedienung in einer Kaffeebar am Flughafen und hat zu Hause ein krankes Kind. Die Prostituierte stillt sein Bedürfnis nach Sex, die Kellnerin lindert seine Einsamkeit.
Neuerdings leidet Trevor unter Halluzinationen. Langsam hat er Angst, dass er die Kontrolle über sich verliert. Dass er durchdreht. Aber er reißt sich zusammen, denn er will seinen Job nicht verlieren.
Eines Tages lernt er einen neuen Kollegen kennen – Ivan. Irgendetwas an ihm stößt Trevor ab. Noch am gleichen Nachmittag ist Trevor in einen Arbeitsunfall verwickelt, bei dem ein Mann einen Arm verliert. Seine Kollegen geben ihm die Schuld daran; nun wollen sie Trevor loswerden.
Aber Trevor kämpft um seinen Job. Erst recht, als ihm jemand sagt, dass dieser neue Kollege Ivan überhaupt nicht existiert. Stimmt das womöglich? Oder ist es Teil einer Verschwörung, die ihn aus der Firma drängen soll? Trevor muss Ivan finden, wenn er seinen Job behalten will. Sonst verliert er mit ihm auch den Verstand . . .
von Brad Anderson
mit Christian Bale, Jennifer Jason Leigh, Aitana Sánchez-Gijón
Spanien 2003 102’

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