Adam und Paul sind Freunde. Schon seit den gemeinsamen Kindertagen sind sie unzertrennlich. Nun, da sie erwachsen sind, wird ihre Freundschaft zusätzlich von den Erfordernissen ihrer Heroinsucht zusammengehalten: Adam und Paul sind Junkies.
Früher waren sie zu dritt, aber dann hat Matthew den Löffel abgegeben. Vor einem Monat ist er gestorben und es gab sogar einen Gedenkgottesdienst. Adam und Paul haben das aber leider nicht mitgekriegt. Sie waren viel zu beschäftigt damit, an ihren Stoff zu gelangen.
Das versuchen sie auch heute. Adam und Paul das sind zwei Drogensüchtige auf einer Odyssee durch Dublin. Den ganzen Tag lang ziehen sie durch die Straßen, auf der Suche nach Bargeld, das sie irgendjemandem abnehmen können, oder einem freundlichen Dealer, der sie für einen Schuss irgendeinen Job machen lässt. Der einzige Unterschied zu allen vorangegangenen Tagen ist der, dass ihnen heute das Glück endgültig abhanden gekommen ist und dass sie in Dublin offenkundig weder Kredit noch Freunde besitzen.
Nicht ohne das komische Potenzial seiner ungleichen Protagonisten auszuschöpfen, erzählt Lenny Abrahamsons Film das minimalistische Märchen zweier verwirrter und verletzlicher Kinder, denen das Leben längst über den Kopf gewachsen ist.
Früher waren sie zu dritt, aber dann hat Matthew den Löffel abgegeben. Vor einem Monat ist er gestorben und es gab sogar einen Gedenkgottesdienst. Adam und Paul haben das aber leider nicht mitgekriegt. Sie waren viel zu beschäftigt damit, an ihren Stoff zu gelangen.
Das versuchen sie auch heute. Adam und Paul das sind zwei Drogensüchtige auf einer Odyssee durch Dublin. Den ganzen Tag lang ziehen sie durch die Straßen, auf der Suche nach Bargeld, das sie irgendjemandem abnehmen können, oder einem freundlichen Dealer, der sie für einen Schuss irgendeinen Job machen lässt. Der einzige Unterschied zu allen vorangegangenen Tagen ist der, dass ihnen heute das Glück endgültig abhanden gekommen ist und dass sie in Dublin offenkundig weder Kredit noch Freunde besitzen.
Nicht ohne das komische Potenzial seiner ungleichen Protagonisten auszuschöpfen, erzählt Lenny Abrahamsons Film das minimalistische Märchen zweier verwirrter und verletzlicher Kinder, denen das Leben längst über den Kopf gewachsen ist.
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