Wenn man 14 wird und niemand nimmt davon Notiz, ist das schon ziemlich traurig. So ergeht es George, deren Mutter sie ausgerechnet an ihrem Geburtstag versetzt. Allein gelassen und ohne Geld ist sie, da versucht ausgerechnet Tama, der sechsjährige Nachbarsjunge, sie aufzumuntern. Er lässt nicht locker. Gerührt von seiner Hartnäckigkeit lässt George sich von der Warmherzigkeit ihres Verehrers anstecken. Es sind eben die kleinen Dinge, die zählen.
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