Hayat geht in die fünfte Klasse einer Dorfschule im Norden Irans. Sie ist das älteste Kind ihrer Familie und gewohnt, viele Aufgaben auf dem Hof des Vaters zu übernehmen. Um eine bessere Schulausbildung zu erhalten, bereitet sie sich seit Monaten auf einen Begabtentest vor, der in der Dorfschule stattfinden soll.
In der Nacht vor der Prüfung wird ihr Vater sehr krank und muss ins Krankenhaus gebracht werden. Ausgerechnet an dem Tag, der für ihre Zukunft so entscheidend ist, soll Hayat auf ihre kleine Schwester aufpassen, und keiner kann ihr helfen. Sie allein soll für Hof und Kind verantwortlich sein. Trotzdem kämpft sie mit allen Mitteln, um doch noch rechtzeitig zur Prüfung in der Dorfschule zu erscheinen. Der Morgen wird zu einer atemberaubenden Rallye durch den Alltag einer iranischen Bauernfamilie. Hayat weiß, was sie will.
HAYAT ist ein herausragendes Beispiel für das iranische Gegenwartskino, das auf unterhaltsame Weise den allmählichen Wandel im tradierten Geschlechterbild zeigt. Mit Gholamreza Ramezanis Film wird das Kinderfilmfest der Internationalen Filmfestspiele eröffnet.
In der Nacht vor der Prüfung wird ihr Vater sehr krank und muss ins Krankenhaus gebracht werden. Ausgerechnet an dem Tag, der für ihre Zukunft so entscheidend ist, soll Hayat auf ihre kleine Schwester aufpassen, und keiner kann ihr helfen. Sie allein soll für Hof und Kind verantwortlich sein. Trotzdem kämpft sie mit allen Mitteln, um doch noch rechtzeitig zur Prüfung in der Dorfschule zu erscheinen. Der Morgen wird zu einer atemberaubenden Rallye durch den Alltag einer iranischen Bauernfamilie. Hayat weiß, was sie will.
HAYAT ist ein herausragendes Beispiel für das iranische Gegenwartskino, das auf unterhaltsame Weise den allmählichen Wandel im tradierten Geschlechterbild zeigt. Mit Gholamreza Ramezanis Film wird das Kinderfilmfest der Internationalen Filmfestspiele eröffnet.
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