Cameron Kincaid ist ein hitziger junger Bursche. Laufend gerät er in Auseinandersetzungen und Streits. Cameron ist aber auch ein begeisterter Filmfan - und sein großer Traum ist es, ein bedeutender Filmemacher zu werden. Momentan sieht es allerdings so aus, als würde er eher in der Besserungsanstalt enden als auf einem Filmset. Doch dann meldet sich Cameron bei einem High-School-Filmwettbewerb an. Wer ihn gewinnt, erhält ein Stipendium an einer Filmschule in Los Angeles. Cameron versichert sich der Unterstützung eines pensionierten Beleuchters namens Flash und legt los.
Flash ist der einzige noch lebende Mitarbeiter aus dem Team des legendären Filmklassikers CITIZEN KANE. Durch seine Hilfe kommt Cameron in Kontakt mit weiteren alten Hasen aus Hollywood, die längst in Pension gegangen sind und in einem Altersheim der Filmindustrie leben. Zu Flashs Freunden gehört auch Mickey Hopkins, ein längst vergessener Drehbuchschreiber, der in einem schäbigen Altenheim seine Tage fristet. Flash bittet ihn, das Skript zu Camerons Wettbewerbsfilm zu verfassen, doch Mickey ist zwar zunächst begeistert, lehnt aber aus Unsicherheit ab. Er hat Angst, dass er nicht mehr das nötige Fingerspitzengefühl für eine Story hat. Sein Selbstvertrauen kehrt jedoch allmählich zurück, als Cameron ihn besucht und ihm zeigt, dass er keineswegs vergessen ist, sondern dass ihn sogar die Internet-Datenbank IMDb verzeichnet.
Zusammen mit diesen Senioren gelingt Cameron ein Film über die Lebenswirklichkeit alter Menschen, der sich in der Tat sehen lassen kann. Wichtiger noch als das Ergebnis ist jedoch der Prozess ihrer Zusammenarbeit. Für die betagten Filmschaffenden wirkt er wie eine Rückblende in die guten, alten Tage Hollywoods - für Cameron aber bedeutet er einen Schritt in die Zukunft.
Flash ist der einzige noch lebende Mitarbeiter aus dem Team des legendären Filmklassikers CITIZEN KANE. Durch seine Hilfe kommt Cameron in Kontakt mit weiteren alten Hasen aus Hollywood, die längst in Pension gegangen sind und in einem Altersheim der Filmindustrie leben. Zu Flashs Freunden gehört auch Mickey Hopkins, ein längst vergessener Drehbuchschreiber, der in einem schäbigen Altenheim seine Tage fristet. Flash bittet ihn, das Skript zu Camerons Wettbewerbsfilm zu verfassen, doch Mickey ist zwar zunächst begeistert, lehnt aber aus Unsicherheit ab. Er hat Angst, dass er nicht mehr das nötige Fingerspitzengefühl für eine Story hat. Sein Selbstvertrauen kehrt jedoch allmählich zurück, als Cameron ihn besucht und ihm zeigt, dass er keineswegs vergessen ist, sondern dass ihn sogar die Internet-Datenbank IMDb verzeichnet.
Zusammen mit diesen Senioren gelingt Cameron ein Film über die Lebenswirklichkeit alter Menschen, der sich in der Tat sehen lassen kann. Wichtiger noch als das Ergebnis ist jedoch der Prozess ihrer Zusammenarbeit. Für die betagten Filmschaffenden wirkt er wie eine Rückblende in die guten, alten Tage Hollywoods - für Cameron aber bedeutet er einen Schritt in die Zukunft.
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