In seinem Spielfilmdebüt erzählt der koreanische Regisseur Leesong Hee-il eine schwule Liebesgeschichte, die von den modernen Melodramen des asiatischen Queer Cinema womöglich ebenso stark inspiriert worden ist wie von sozialrealistischen Entwicklungsromanen à la Charles Dickens.
Su-min ist in einem Waisenhaus auf dem Lande aufgewachsen. Als er nun nach Seoul kommt, um hier Kunstdesign zu studieren, ist dies für ihn eine ganz fremde Welt. Er findet zunächst einen Job in einer Fabrik, verliert ihn je doch auch ebenso rasch wieder durch Entlassung. Und es dauert gar nicht lange, da arbeitet Su-min als Strichjunge in einer Schwulenbar.
Zu seinen Verehrern dort gehört auch Jae-min, ein Sohn aus reichem Hause, der alles Mögliche unternimmt, um Su-mins Herz - und natürlich auch seine physische Hingabe - zu gewinnen. Jae-min ist der Sohn des Fabrikbesitzers und Abkömmling einer sehr konservativen Familie; mit seiner sexuellen Orientierung mögen sich seine Angehörigen in keiner Weise abfinden.
Als Su-min dem Drängen seines Verehrers endlich nachgibt, ist dies zunächst der Beginn einer intensiven Leidenschaft. Doch das Glück der beiden jungen Männer ist nur von kurzer Dauer. Nicht zuletzt aufgrund des familiären Drucks, der auf Jae-min lastet, verwandelt sich eine glückliche Liebe in eine seelische Qual - und die Romanze schließlich in eine Tragödie.
Su-min ist in einem Waisenhaus auf dem Lande aufgewachsen. Als er nun nach Seoul kommt, um hier Kunstdesign zu studieren, ist dies für ihn eine ganz fremde Welt. Er findet zunächst einen Job in einer Fabrik, verliert ihn je doch auch ebenso rasch wieder durch Entlassung. Und es dauert gar nicht lange, da arbeitet Su-min als Strichjunge in einer Schwulenbar.
Zu seinen Verehrern dort gehört auch Jae-min, ein Sohn aus reichem Hause, der alles Mögliche unternimmt, um Su-mins Herz - und natürlich auch seine physische Hingabe - zu gewinnen. Jae-min ist der Sohn des Fabrikbesitzers und Abkömmling einer sehr konservativen Familie; mit seiner sexuellen Orientierung mögen sich seine Angehörigen in keiner Weise abfinden.
Als Su-min dem Drängen seines Verehrers endlich nachgibt, ist dies zunächst der Beginn einer intensiven Leidenschaft. Doch das Glück der beiden jungen Männer ist nur von kurzer Dauer. Nicht zuletzt aufgrund des familiären Drucks, der auf Jae-min lastet, verwandelt sich eine glückliche Liebe in eine seelische Qual - und die Romanze schließlich in eine Tragödie.
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