Hotel Very Welcome
© Komplizen Film
Im Mittelpunkt des Films stehen fünf Asientouristen. Joshua und Adam, zwei junge Briten, verfangen sich im thailändischen Dschungel in der Ekstase von Fullmoonraves und verlieren darüber ihre Freundschaft. Svenja sitzt in einem Hotel in Bangkok fest, weil sie ihren Anschlussflug verpasst hat. Sie beginnt eine kindische und höchst emotionale Telefonbeziehung mit dem unfähigen Mitarbeiter eines Reisebüros, der kaum Englisch spricht, sich aber dennoch in sie verliebt. Liam, ein liebenswerter irischer Chaot, dagegen sucht den Kontakt mit dem echten Indien. Das beschert ihm zwar die Zuneigung der Inder, rettet ihn aber nicht vor dem Problem, das zu Hause auf ihn wartet. Marion, eine Deutsche, reist in ein Meditationsparadies für westliche Sinnsuchende und arbeitet dort hart am Glücklichsein. Der Weg zur erhofften Spiritualität erweist sich jedoch als steinig. So irren sie alle auf ihre Weise durch den riesigen Vergnügungspark namens Asien.
Für ihren Film reiste Regisseurin Sonja Heiss mit ihren Protagonisten mehrere Monate durch Asien. Die Erfahrungen und Erlebnisse der Reise lassen in HOTEL VERY WELCOME die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen und sie lassen das Publikum zu Mitreisenden einer außergewöhnlichen Reise werden. Produktionsmitteilung
Für ihren Film reiste Regisseurin Sonja Heiss mit ihren Protagonisten mehrere Monate durch Asien. Die Erfahrungen und Erlebnisse der Reise lassen in HOTEL VERY WELCOME die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen und sie lassen das Publikum zu Mitreisenden einer außergewöhnlichen Reise werden. Produktionsmitteilung