Es war einmal … so ließen sie sich am besten erzählen, die unglaublichen Abenteuer der „Meerjungfrau“ Alisa in der russischen Metropole Moskau. Alisa also lebte „einmal“ in der Nähe des Meeres, und ihr Leben verlief eigentlich ganz gewöhnlich. Alisa träumte davon, später einmal in einem Ballett zu tanzen, sie sang in einem Kinderchor – und ging auf eine Sonderschule. Denn mit sechs Jahren hatte sie aufgehört zu sprechen. All das wäre nicht weiter erwähnenswert, hätte Alisa nicht eine bemerkenswerte Eigenschaft besessen: Sie konnte Wünsche in Erfüllung gehen lassen.
Mit 18 verlässt sie ihre Heimatstadt am Meer und zieht nach Moskau. Dort nimmt das Schicksal sie an die Hand: Sie begegnet ihm … einem Mann, dem der Wunsch, gerettet und beschützt zu werden, gewissermaßen von den Augen abzulesen ist. Also nimmt Alisa sich dieses Mannes an, und das verändert ihr Leben.
Der Film der Regisseurin Anna Melikian ist ein modernes Märchen, in dem sich alte Mythen und jugendliche Imagination zu einer surrealen Großstadtromanze verbinden. Und ebenso „traumhaft“ wie deren Handlung ist der visuelle Stil, in dem Anna Melikian von den Abenteuern ihrer ins Binnenland gespülten „Meerjungfrau“ erzählt.
Mit 18 verlässt sie ihre Heimatstadt am Meer und zieht nach Moskau. Dort nimmt das Schicksal sie an die Hand: Sie begegnet ihm … einem Mann, dem der Wunsch, gerettet und beschützt zu werden, gewissermaßen von den Augen abzulesen ist. Also nimmt Alisa sich dieses Mannes an, und das verändert ihr Leben.
Der Film der Regisseurin Anna Melikian ist ein modernes Märchen, in dem sich alte Mythen und jugendliche Imagination zu einer surrealen Großstadtromanze verbinden. Und ebenso „traumhaft“ wie deren Handlung ist der visuelle Stil, in dem Anna Melikian von den Abenteuern ihrer ins Binnenland gespülten „Meerjungfrau“ erzählt.
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