Vor Jahren, fast noch als Kind, hat Jack ein entsetzliches Verbrechen begangen. Die meiste Zeit seines Lebens hat er in unterschiedlichen Anstalten verbracht. Jetzt ist er 24 und wird aus dem Gefängnis entlassen. Ausgestattet mit einem neuen Namen und mit einem Job, muss er sich nicht nur in der ihm unbekannten Welt der Erwachsenen, sondern in einem ganz neuen Leben zurechtfinden. Nur sein Bewährungshelfer Terry weiß um seine wahre Identität.
Unter falschem Namen zu leben, ist für Jack einerseits ein Segen, andererseits ist es ein Fluch. Denn während er verzweifelt versucht, seine neue Existenz in den Griff zu kriegen und sich der zweiten Chance, die er bekommen hat, wert zu erweisen, leidet er doch zugleich darunter, dass er den Menschen, die er nun kennen und lieben lernt, nichts von seiner Vergangenheit erzählen kann, sondern die monströse Tat der Vergangenheit als sein Geheimnis bewahren muss.
Drehbuchautor Mark O’Rowe: „Als ich das Buch von Jonathan Trigell zum ersten Mal las, fand ich die ersten zwei Kapitel furchterregend. Man weiß, dass dieser Bursche Jack etwas Fürchterliches getan haben muss, aber man weiß nicht, was. Daraus ergibt sich die Spannung. Im Film haben wir nun versucht, dass das Publikum Sympathien für Jack entwickelt, ehe wir die Wahrheit über das Verbrechen verraten, das er begangen hat oder wegen dessen er verurteilt wurde. Deshalb: Wenn man Jack kennenlernt, ist er zunächst einmal einfach nur ein gutmütiger Junge …“
Unter falschem Namen zu leben, ist für Jack einerseits ein Segen, andererseits ist es ein Fluch. Denn während er verzweifelt versucht, seine neue Existenz in den Griff zu kriegen und sich der zweiten Chance, die er bekommen hat, wert zu erweisen, leidet er doch zugleich darunter, dass er den Menschen, die er nun kennen und lieben lernt, nichts von seiner Vergangenheit erzählen kann, sondern die monströse Tat der Vergangenheit als sein Geheimnis bewahren muss.
Drehbuchautor Mark O’Rowe: „Als ich das Buch von Jonathan Trigell zum ersten Mal las, fand ich die ersten zwei Kapitel furchterregend. Man weiß, dass dieser Bursche Jack etwas Fürchterliches getan haben muss, aber man weiß nicht, was. Daraus ergibt sich die Spannung. Im Film haben wir nun versucht, dass das Publikum Sympathien für Jack entwickelt, ehe wir die Wahrheit über das Verbrechen verraten, das er begangen hat oder wegen dessen er verurteilt wurde. Deshalb: Wenn man Jack kennenlernt, ist er zunächst einmal einfach nur ein gutmütiger Junge …“
Weltvertrieb
The Weinstein Company