Dies ist nicht einfach nur eine weitere Dokumentation zur Filmgeschichte, sondern ein Film über die Liebe zum Kino, eine Entdeckungsreise durch über hundert Jahre Film in Deutschland, eine Zeitreise durch die deutsche Filmgeschichte. Zehn Filmmenschen von heute erinnern sich an ihre Lieblingsfilme von gestern: Tom Tykwer spricht über Friedrich Wilhelm Murnaus NOSFERATU, Wolfgang Kohlhaase über MENSCHEN AM SONNTAG von Robert Siodmak und Edgar G. Ulmer, Wim Wenders über M von Fritz Lang, Christian Petzold über Helmut Käutners UNTER DEN BRÜCKEN, Hanns Zischler über Alexander Kluges ABSCHIED VON GESTERN, Andreas Dresen über SOLO SUNNY von Konrad Wolf, Michael Ballhaus über Rainer Werner Fassbinders EHE DER MARIA BRAUN, Dominik Graf über ROCKER von Klaus Lemke, Doris Dörrie über ALICE IN DEN STÄDTEN von Wim Wenders und Caroline Link über den ersten HEIMAT-Zyklus von Edgar Reitz. Die persönlichen Erinnerungen sind mit Filmausschnitten verbunden.
Die zehn Liebeserklärungen werden vertieft durch fünf spezielle Filmessays: Berlin im Film, Film im Nationalsozialismus, Film in der DDR, eine filmische Deutschlandreise und die Frage: Was ist das Deutsche am deutschen Film? Schließlich werden sechs Motive assoziativ erschlossen: Augen der Männer, Blicke der Frauen, Küsse, Schreie, Rauchen, Telefonieren – quer durch die deutsche Filmgeschichte. Wenn man den Film wie ein Rätselspiel anschaut, dann kann man die Titel von rund 250 deutschen Filmen erraten. Wenn der Film eigene Erinnerungen auslöst, dann möchte man (hoffentlich) viele der alten Filme wiedersehen.
Produktionsmitteilung
Die zehn Liebeserklärungen werden vertieft durch fünf spezielle Filmessays: Berlin im Film, Film im Nationalsozialismus, Film in der DDR, eine filmische Deutschlandreise und die Frage: Was ist das Deutsche am deutschen Film? Schließlich werden sechs Motive assoziativ erschlossen: Augen der Männer, Blicke der Frauen, Küsse, Schreie, Rauchen, Telefonieren – quer durch die deutsche Filmgeschichte. Wenn man den Film wie ein Rätselspiel anschaut, dann kann man die Titel von rund 250 deutschen Filmen erraten. Wenn der Film eigene Erinnerungen auslöst, dann möchte man (hoffentlich) viele der alten Filme wiedersehen.
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Transit Film GmbH