Von brüchigen Sounds begleitet, ziehen eilige Wolkenschwärme über die Kuppen des Dachsteingebirges. Hinter den Fenstern einsam gelegener Bergstationen blinken Lichter wie Morsezeichen. Gondeln zischen als fremde Flugobjekte vorüber. Dicke Nebeldecken packen Felsen ein. Hier und da erscheinen Menschen, Phantomen gleich, im Schnee. Der Mond steigt auf, glüht, stürzt, verschwindet und geht doch immer wieder auf.