Stellen Sie sich vor, dass in 72 Stunden die Welt untergeht. Was würden Sie tun? Was würden Ihre Nachbarn tun? Was Ihre Angehörigen? Und der Rest der Welt? Im Weltuntergangsszenario des spanischen Regisseurs F. Javier Gutiérrez werden noch die schlimmsten Vorstellungen Wirklichkeit: Kaum hat der Generalsekretär der Vereinten Nationen bekanntgegeben, dass ein gigantischer Meteorit auf die Erde zustürzt und binnen drei Tagen alles Leben auf dem Planeten auslöschen wird, greifen Angst, Verzweiflung und Chaos allerorts um sich. Auch die Einwohner der abgelegenen Stadt Laguna verfolgen voller Schrecken die Nachrichten. Der kollektiven Hysterie will sich einer allerdings entziehen. Ale, ein Jugendlicher, der noch bei seiner Mutter wohnt und allerlei miese Jobs in der Stadt verrichtet, will seine letzten Tage auf Erden allein zu Haus verbringen – sich dort einschließen, sich betrinken und seine Lieblingsplatten hören.
Draußen herrscht unterdessen das Chaos: Die Menschen flüchten in Scharen, andere begehen Selbstmord, in den Straßen kommt es zu Gewalttaten und Verbrechen. Ale ist deshalb überrascht, als seine Mutter Rosa verkündet, sie wolle zum Haus seines Bruders Tomás aufbrechen, der mit Frau und vier Kindern außerhalb der Stadt lebt. Im allgemeinen Durcheinander sind auch Strafgefangene ausgebrochen. Unter ihnen könnte sich einer befinden, den Rosa nicht vergessen kann: ein Krimineller, den eine dunkle Vergangenheit mit Tomás verbindet.
Als sie Tomás’ Haus erreicht, trifft sie dort nur die vier Kinder an. Infolgedessen sieht sich Ale gezwungen, seine Pläne zu ändern: Statt die letzten drei Tage zu genießen, muss er seiner Mutter beistehen und die Kinder seines Bruders vor einer düsteren, makaberen Bedrohung beschützen. Und es dauert nicht lange, bis Ale sich wünscht, das Ende der Welt wäre schon da …
Draußen herrscht unterdessen das Chaos: Die Menschen flüchten in Scharen, andere begehen Selbstmord, in den Straßen kommt es zu Gewalttaten und Verbrechen. Ale ist deshalb überrascht, als seine Mutter Rosa verkündet, sie wolle zum Haus seines Bruders Tomás aufbrechen, der mit Frau und vier Kindern außerhalb der Stadt lebt. Im allgemeinen Durcheinander sind auch Strafgefangene ausgebrochen. Unter ihnen könnte sich einer befinden, den Rosa nicht vergessen kann: ein Krimineller, den eine dunkle Vergangenheit mit Tomás verbindet.
Als sie Tomás’ Haus erreicht, trifft sie dort nur die vier Kinder an. Infolgedessen sieht sich Ale gezwungen, seine Pläne zu ändern: Statt die letzten drei Tage zu genießen, muss er seiner Mutter beistehen und die Kinder seines Bruders vor einer düsteren, makaberen Bedrohung beschützen. Und es dauert nicht lange, bis Ale sich wünscht, das Ende der Welt wäre schon da …
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Filmax International
Zusatzinformationen
Antonio Peréz (Produzent), Victor Clavijo (Schauspieler), F. Javier Gutiérrez (Regisseur)
3 días | Before The Fall
Panorama · Pressekonferenz · 14. Februar 2008