Von seinen Eltern ist Robert an einem teuren Eliteinternat an der amerikanischen Ostküste angemeldet worden. Hier wachsen die Kinder von Eltern auf, die einflussreich und viel zu beschäftigt sind, um sich mit ihrem Nachwuchs abzugeben. Die Atmosphäre ist hart und keineswegs herzlich. Augen zu und durch, lautet die unausgesprochene Parole, und wenn das nicht hilft, helfen Drogen, die in der Schule leicht zu bekommen sind. Robert hält sich aus all dem heraus, er hat kaum Freunde, ist permanent online und sieht sich Pornos und Gewaltszenen an. Er beobachtet seine Umwelt lieber aus der Distanz und nimmt an einem Videokurs teil. Als vor seiner Kamera zwei Mitschülerinnen an einer Überdosis sterben, ist Robert gezwungen, sich mit der Welt auseinanderzusetzen, in der ihn seine Eltern zurückgelassen haben.
„Das amerikanische College ist in AFTERSCHOOL ein grausiger Ort. Ein Ort, an dem Perversionen gedeihen können, in denen Unbehagen das tägliche Leben prägt. Der Film demaskiert die Scheinheiligkeit der Schulverwaltung, die etwa die beiden Mädchen nicht von der Schule wirft, obwohl sie wissen, dass diese ein eklatantes Drogenproblem haben. Aber deren Eltern sind sehr wohlhabend und einflussreich – das zählt mehr.“
Nana A. T. Rebhan
„Das amerikanische College ist in AFTERSCHOOL ein grausiger Ort. Ein Ort, an dem Perversionen gedeihen können, in denen Unbehagen das tägliche Leben prägt. Der Film demaskiert die Scheinheiligkeit der Schulverwaltung, die etwa die beiden Mädchen nicht von der Schule wirft, obwohl sie wissen, dass diese ein eklatantes Drogenproblem haben. Aber deren Eltern sind sehr wohlhabend und einflussreich – das zählt mehr.“
Nana A. T. Rebhan
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