Der Stamm der Miaos lebt seit mehr als 2.000 Jahren in den Wäldern des südöstlichen Chinas. Noch immer pflegt er die Traditionen der Vorväter: Wenn ein Junge 15 Jahre alt wird, überreicht ihm der Vater im Rahmen eines Initiationsritus feierlich ein Gewehr. Lala wird in einem Monat 15. Er lebt bei seiner Großmutter und hat seinen Vater noch niemals gesehen. Um ein Gewehr zu erhalten, macht er sich auf die Suche nach ihm.
Die Großmutter ist ihm dabei keine große Hilfe. Von ihr erfährt Lala nur, dass sein Vater der beste Jäger und Sänger des Dorfes gewesen sei und dass sich auf seinem Nacken ein Mal in Gestalt einer Drachenklaue befinde. Mit diesen vagen Anhaltspunkten macht sich Lala auf den Weg. Eine Zeitlang lebt er bei einem Jäger, der von berühmten Vorfahren abstammt, doch anders als diese ist der Jäger ein Versager – er kann also nicht sein Vater sein. Anschließend lebt Lala auf einer Reisfarm bei einer Familie, deren männliches Oberhaupt ein wunderbarer Sänger ist. Doch bei einem nächtlichen Lagerfeuerkonzert entdeckt Lala, dass der Mann, ein Vater von zwei Töchtern, eine zweite Frau hat – auch er kann nicht sein Vater sein. Danach lebt Lala bei einem Schiffer, der mit seinem Gesang die Geister Verstorbener auf ihrer letzten Reise begleitet. Weil er schon sehr alt ist, bildet er Lala als seinen Nachfolger aus. Dann aber erinnert sich Lala an seine betagte Großmutter und die Sehnsucht nach ihr treibt ihn wieder nach Haus. Soll es ihm denn gar nicht gelingen, den Vater zu finden?
Die Großmutter ist ihm dabei keine große Hilfe. Von ihr erfährt Lala nur, dass sein Vater der beste Jäger und Sänger des Dorfes gewesen sei und dass sich auf seinem Nacken ein Mal in Gestalt einer Drachenklaue befinde. Mit diesen vagen Anhaltspunkten macht sich Lala auf den Weg. Eine Zeitlang lebt er bei einem Jäger, der von berühmten Vorfahren abstammt, doch anders als diese ist der Jäger ein Versager – er kann also nicht sein Vater sein. Anschließend lebt Lala auf einer Reisfarm bei einer Familie, deren männliches Oberhaupt ein wunderbarer Sänger ist. Doch bei einem nächtlichen Lagerfeuerkonzert entdeckt Lala, dass der Mann, ein Vater von zwei Töchtern, eine zweite Frau hat – auch er kann nicht sein Vater sein. Danach lebt Lala bei einem Schiffer, der mit seinem Gesang die Geister Verstorbener auf ihrer letzten Reise begleitet. Weil er schon sehr alt ist, bildet er Lala als seinen Nachfolger aus. Dann aber erinnert sich Lala an seine betagte Großmutter und die Sehnsucht nach ihr treibt ihn wieder nach Haus. Soll es ihm denn gar nicht gelingen, den Vater zu finden?
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