Am Anfang standen „Die Pforten der Wahrnehmung“, Aldous Huxleys Buch über seine Erfahrungen mit Meskalin und anderen Halluzinogenen. Dem William-Blake-Zitat, das ihm das Motto geliefert hatte, entnahmen auch
Jim Morrison und Ray Manzarek die Anregung zu dem Namen ihrer Band, die sie 1965 in Venice Beach gründeten. The Doors sollte sie heißen. Wie Huxleys Gebrauch der Droge sollte ihre Musik bewusstseinserweiternd sein und Melodie und Mystik verbinden. Deshalb war es wohl auch kein Zufall, dass das Gründungsduo die beiden anderen Bandmitglieder John Densmore und Robby Krieger bei einem Esoterikkurs kennenlernte. Mit ihnen war die Band komplett, die sich bis 1971 zu einer der wichtigsten und einflussreichsten amerikanischen Rockbands entwickeln sollte.
Die Jahre zwischen ihren ersten Auftritten – etwa auf den Fluren der UCLA Film School – bis zu Jim Morrisons tragischem Tod in Paris sind erstmals ausführlich Gegenstand eines Dokumentarfilms. Für ihn hat Tom DiCillo jede Menge bislang unveröffentlichtes Filmmaterial zusammengetragen. Es zeigt die Doors im Studio, backstage und bei Bühnenauftritten. Natürlich geht es auch um Morrisons legendäre Exzesse, um Ruhm, Drogen, Sex und Alkohol. Im Zentrum des Films aber steht die künstlerische Kompromisslosigkeit der vier Musiker, die nicht zuletzt mit sechs Alben in fünf Jahren einen maßgeblichen Beitrag zur Geschichte der Popkultur geleistet haben.
Jim Morrison und Ray Manzarek die Anregung zu dem Namen ihrer Band, die sie 1965 in Venice Beach gründeten. The Doors sollte sie heißen. Wie Huxleys Gebrauch der Droge sollte ihre Musik bewusstseinserweiternd sein und Melodie und Mystik verbinden. Deshalb war es wohl auch kein Zufall, dass das Gründungsduo die beiden anderen Bandmitglieder John Densmore und Robby Krieger bei einem Esoterikkurs kennenlernte. Mit ihnen war die Band komplett, die sich bis 1971 zu einer der wichtigsten und einflussreichsten amerikanischen Rockbands entwickeln sollte.
Die Jahre zwischen ihren ersten Auftritten – etwa auf den Fluren der UCLA Film School – bis zu Jim Morrisons tragischem Tod in Paris sind erstmals ausführlich Gegenstand eines Dokumentarfilms. Für ihn hat Tom DiCillo jede Menge bislang unveröffentlichtes Filmmaterial zusammengetragen. Es zeigt die Doors im Studio, backstage und bei Bühnenauftritten. Natürlich geht es auch um Morrisons legendäre Exzesse, um Ruhm, Drogen, Sex und Alkohol. Im Zentrum des Films aber steht die künstlerische Kompromisslosigkeit der vier Musiker, die nicht zuletzt mit sechs Alben in fünf Jahren einen maßgeblichen Beitrag zur Geschichte der Popkultur geleistet haben.