„Sorasoi“, so heißt die Jugendherberge, in der eine Gruppe japanischer Teenager ihre Ferien verbringt. Als der „Potente Dance Club“ an einem Wettbewerb teilnimmt, beginnt Tanzlehrer Tabe mit einem ambitionierten Trainingsprogramm, an dessen Ende die ganze Gruppe zu Meistertänzern geworden sein müsste. Doch davon sind die Kursteilnehmer weit entfernt, und je mehr es an Talent und Fleiß fehlt, desto leidenschaftlicher interessieren sich die Teenies füreinander. Kikka kann ihre Finger nicht von Teamchefin Mako lassen, und die Jungs haben sowieso nur Augen für die Oberweite ihrer Tänzerinnen. Da bleibt für Tabes Choreografie wenig Raum.
Dann steht überraschend Yuri an der Rezeption. Sie will ein Zimmer haben in einer Unterkunft, die in keinem Telefonbuch verzeichnet ist. Dazu kommt ihre chronisch schlechte Laune, die rätselhaft auf ihre Mitbewohner wirkt. Ryu will wissen, was für ein Geheimnis sie verbirgt, und lässt sie nicht mehr aus den Augen. Schließlich rettet er unter Einsatz seines Lebens ihren Hut aus dem Meer. Am Ende kommen beim abendlichen Barbecue alle Wahrheiten zur Sprache, und mit Tränen und viel Geschrei bildet sich zu guter Letzt ein Team. Tanzen muss man lieben. Ob man es kann, ist gar nicht so wichtig.
Dann steht überraschend Yuri an der Rezeption. Sie will ein Zimmer haben in einer Unterkunft, die in keinem Telefonbuch verzeichnet ist. Dazu kommt ihre chronisch schlechte Laune, die rätselhaft auf ihre Mitbewohner wirkt. Ryu will wissen, was für ein Geheimnis sie verbirgt, und lässt sie nicht mehr aus den Augen. Schließlich rettet er unter Einsatz seines Lebens ihren Hut aus dem Meer. Am Ende kommen beim abendlichen Barbecue alle Wahrheiten zur Sprache, und mit Tränen und viel Geschrei bildet sich zu guter Letzt ein Team. Tanzen muss man lieben. Ob man es kann, ist gar nicht so wichtig.