Der 16-jährige Axel hat die Schule abgebrochen, ein Ausbildungsplatz ist nicht in Sicht und das Verhältnis zu seiner Familie – besonders zum Stiefvater – wird immer schlechter.
Seit Axel sich im Dunstkreis einer Bande von Neonazis bewegt, hat er wenigstens „kameradschaftlichen“ Rückhalt, doch nichts im Leben ist umsonst. Unter der Führung des gewalttätigen Lippi überfallen die Neonazis eine karitative Essensausgabe. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände ersticht Axel dabei den Sozialarbeiter Thomas Lorenz. Vor der Polizei versteckt er sich in der benachbarten Wäscherei von Gustav Tritzinsky. Gustav ist homosexuell und 80 – ihn erinnert der halbwüchsige Eindringling fatal an seine Jugendliebe Hannes, der wegen des von Gustav herbeigeführten Todes eines HJ-Jungen von den Nazis verschleppt und getötet wurde. So kommt es, dass Gustav den „Einbrecher“ bei sich übernachten lässt und in der folgenden Zeit eine seltsame Freundschaft zwischen den beiden entsteht. Auch macht sich Axel in der Wäscherei nützlich – unter den Augen der Neonazis, die mittlerweile von der Beziehung ihres Bandenmitglieds mit einem Homosexuellen Wind bekommen haben. Gustavs Freunde, unter ihnen der Transsexuelle Christina Thürmer, drängen den alten Mann, seinen Schützling an die Polizei auszuliefern, bevor ein Unglück passiert. Als die Neonazi-Gruppe wegen des Todes von Thomas Lorenz von der Polizei ins Visier genommen wird, wollen sie Gustav aus dem Weg räumen, da sie denken, Axel hätte ihn in alle Dinge eingeweiht. Nun muss Axel sich entscheiden: für seine braunen „Freunde“ oder für Menschlichkeit.
Seit Axel sich im Dunstkreis einer Bande von Neonazis bewegt, hat er wenigstens „kameradschaftlichen“ Rückhalt, doch nichts im Leben ist umsonst. Unter der Führung des gewalttätigen Lippi überfallen die Neonazis eine karitative Essensausgabe. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände ersticht Axel dabei den Sozialarbeiter Thomas Lorenz. Vor der Polizei versteckt er sich in der benachbarten Wäscherei von Gustav Tritzinsky. Gustav ist homosexuell und 80 – ihn erinnert der halbwüchsige Eindringling fatal an seine Jugendliebe Hannes, der wegen des von Gustav herbeigeführten Todes eines HJ-Jungen von den Nazis verschleppt und getötet wurde. So kommt es, dass Gustav den „Einbrecher“ bei sich übernachten lässt und in der folgenden Zeit eine seltsame Freundschaft zwischen den beiden entsteht. Auch macht sich Axel in der Wäscherei nützlich – unter den Augen der Neonazis, die mittlerweile von der Beziehung ihres Bandenmitglieds mit einem Homosexuellen Wind bekommen haben. Gustavs Freunde, unter ihnen der Transsexuelle Christina Thürmer, drängen den alten Mann, seinen Schützling an die Polizei auszuliefern, bevor ein Unglück passiert. Als die Neonazi-Gruppe wegen des Todes von Thomas Lorenz von der Polizei ins Visier genommen wird, wollen sie Gustav aus dem Weg räumen, da sie denken, Axel hätte ihn in alle Dinge eingeweiht. Nun muss Axel sich entscheiden: für seine braunen „Freunde“ oder für Menschlichkeit.
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