Casablanca in der nahen Zukunft. Das Land befindet sich im Krieg.
X und Ney sind junge Männer um die dreißig. Die beiden wohnen zusammen, und die Beziehung zwischen ihnen ist sehr eng. Zwar sind sie wie Brüder füreinander, doch zugleich ist eine gewisse sexuelle Spannung zwischen den beiden stets präsent. Nichtsdestotrotz verliebt sich X in ein schönes junges Mädchen – in Lili. Und als Ney sie kennenlernt, verliebt er sich ebenfalls in sie. Es ist der Beginn einer wunderbaren Dreiecksgeschichte.
Doch X hat weiterreichende Ambitionen. Er träumt von einem universalen Glück, und dieser Traum hat eine derart starke Wirkung auf ihn, dass er ihm nicht erlaubt, das persönliche Glück einer Heirat mit Lili auszuleben.
Und deshalb wird er verrückt.
Der Film der beiden jungen marokkanischen Regisseure Swel und Imad Noury basiert auf einer frühen, 1849 erschienenen Erzählung Dostojewskis, in der die Hochzeit mit Lisanka an finanziellen Problemen scheitert, über denen der Bräutigam seinen Verstand verliert. Für ihre moderne Adaption haben die beiden Brüder, die seit ihrem Regiedebüt HEAVEN’S DOORS
(IFB-Panorama 2006) als „Enfants terribles“ des zeitgenössischen marokkanischen Kinos gelten, eine ebenso „universale“ wie einzigartige Form der filmischen Umsetzung gefunden.
X und Ney sind junge Männer um die dreißig. Die beiden wohnen zusammen, und die Beziehung zwischen ihnen ist sehr eng. Zwar sind sie wie Brüder füreinander, doch zugleich ist eine gewisse sexuelle Spannung zwischen den beiden stets präsent. Nichtsdestotrotz verliebt sich X in ein schönes junges Mädchen – in Lili. Und als Ney sie kennenlernt, verliebt er sich ebenfalls in sie. Es ist der Beginn einer wunderbaren Dreiecksgeschichte.
Doch X hat weiterreichende Ambitionen. Er träumt von einem universalen Glück, und dieser Traum hat eine derart starke Wirkung auf ihn, dass er ihm nicht erlaubt, das persönliche Glück einer Heirat mit Lili auszuleben.
Und deshalb wird er verrückt.
Der Film der beiden jungen marokkanischen Regisseure Swel und Imad Noury basiert auf einer frühen, 1849 erschienenen Erzählung Dostojewskis, in der die Hochzeit mit Lisanka an finanziellen Problemen scheitert, über denen der Bräutigam seinen Verstand verliert. Für ihre moderne Adaption haben die beiden Brüder, die seit ihrem Regiedebüt HEAVEN’S DOORS
(IFB-Panorama 2006) als „Enfants terribles“ des zeitgenössischen marokkanischen Kinos gelten, eine ebenso „universale“ wie einzigartige Form der filmischen Umsetzung gefunden.