Der alte Mann und das Meer. Der junge Mann und sein Sohn. – Der Film des mexikanischen Regisseurs Pedro González-Rubio handelt von diesen beiden Beziehungen und von der Harmonie, die zwischen den Beteiligten besteht: zwischen dem Menschen und der Natur, zwischen dem Sohn und dem Vater.
Natan ist fünf, Sohn eines mexikanischen Vaters und einer italienischen Mutter. Bevor die Eltern sich endgültig trennen und Natan mit der Mutter nach Rom ziehen soll, möchte Jorge dem Jungen einmal noch die Wurzeln der väterlichen Kultur nahebringen. Von ihrem Wohnort Playa del Carmen brechen die beiden deshalb eines Morgens mit dem Bus nach Süden auf, um von einem dortigen Hafen aus in See zu stechen. Ihr Ziel ist das Chinchorro-Riff, 30 Kilometer vor Majahual. Schon auf der Fahrt dorthin werden beide seekrank. Sie sind deshalb froh, dass der alte Fischer Matraca sie am Riff empfängt und in seinem kleinen Verschlag unterbringt. In den folgenden Tagen begleiten Vater und Sohn Matraca in dessen Motorboot zu Fangfahrten quer durch das Korallenriff. Gemeinsam fischen sie Barracudas, Schnappfische und Hummer. Natan lernt zu schnorcheln und entdeckt dabei auch die faszinierende Unterwasserwelt. Und auch mit einem herbeigeflogenen Seevogel freundet er sich an. Doch als der Vogel einige Tage später verschwindet, muss Natan erkennen, dass die Zeit der Trennung gekommen ist.
Das Chinchorro-Riff ist eines der größten Korallenriffe der Erde. Noch zählt es nicht zum offiziellen Weltnaturerbe. Der Film von Pedro González-Rubio weist auch darauf hin, welchen Bedrohungen es ausgesetzt ist.
Natan ist fünf, Sohn eines mexikanischen Vaters und einer italienischen Mutter. Bevor die Eltern sich endgültig trennen und Natan mit der Mutter nach Rom ziehen soll, möchte Jorge dem Jungen einmal noch die Wurzeln der väterlichen Kultur nahebringen. Von ihrem Wohnort Playa del Carmen brechen die beiden deshalb eines Morgens mit dem Bus nach Süden auf, um von einem dortigen Hafen aus in See zu stechen. Ihr Ziel ist das Chinchorro-Riff, 30 Kilometer vor Majahual. Schon auf der Fahrt dorthin werden beide seekrank. Sie sind deshalb froh, dass der alte Fischer Matraca sie am Riff empfängt und in seinem kleinen Verschlag unterbringt. In den folgenden Tagen begleiten Vater und Sohn Matraca in dessen Motorboot zu Fangfahrten quer durch das Korallenriff. Gemeinsam fischen sie Barracudas, Schnappfische und Hummer. Natan lernt zu schnorcheln und entdeckt dabei auch die faszinierende Unterwasserwelt. Und auch mit einem herbeigeflogenen Seevogel freundet er sich an. Doch als der Vogel einige Tage später verschwindet, muss Natan erkennen, dass die Zeit der Trennung gekommen ist.
Das Chinchorro-Riff ist eines der größten Korallenriffe der Erde. Noch zählt es nicht zum offiziellen Weltnaturerbe. Der Film von Pedro González-Rubio weist auch darauf hin, welchen Bedrohungen es ausgesetzt ist.
Weltvertrieb
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