Anton ist zehn Jahre alt und hat einen älteren Bruder. Doch Buller ist leider nicht das, was sich Anton von einem älteren Bruder erhofft. Weder ist er klüger, noch ist er stärker als Anton. Nur größer als Anton ist Buller – und noch etwas hilfloser. Denn Buller ist Autist, und das findet Anton ja so was von peinlich!
Buller besucht eine Sonderschule, und schon deshalb kann er Anton nicht in Schutz nehmen, wenn den mal wieder die Halbstarken aus den höheren Klassen traktieren. Aber selbst, wenn er seinem kleinen Bruder zur Seite stünde, wäre Buller doch keine Hilfe: Viel zu schnell wird er nervös und hibbelig. Und auch die verschiedenen Therapien, zu denen die ebenso verzweifelte wie überforderte, alleinerziehende Mutter den Jungen schleppt, können daran nichts ändern.
Nein, Buller ist definitiv nicht das Vorbild, nach dem Anton sich in diesem vaterlosen Haushalt sehnt! Irgendwie ist Buller nicht von dieser Welt. Das Einzige, für das er sich überhaupt interessiert, ist der Weltraum. Und das erweist sich eines Tages als Glücksfall für Anton. Denn da „landet“ aus heiterem Himmel bei einem Spaziergang im Park eine seltsame Fernbedienung, offensichtlich aus dem Orbit kommend, vor seinen Füßen. Mit ihrer Hilfe gelingt es Anton, seinen Bruder endlich so zu „programmieren“, wie er ihn sich immer gewünscht hat: mutig, stark und selbstbewusst. Doch dann bekommt Anton ein neues Problem: Er verliert die Kontrolle über seinen „Superbruder“ …
Buller besucht eine Sonderschule, und schon deshalb kann er Anton nicht in Schutz nehmen, wenn den mal wieder die Halbstarken aus den höheren Klassen traktieren. Aber selbst, wenn er seinem kleinen Bruder zur Seite stünde, wäre Buller doch keine Hilfe: Viel zu schnell wird er nervös und hibbelig. Und auch die verschiedenen Therapien, zu denen die ebenso verzweifelte wie überforderte, alleinerziehende Mutter den Jungen schleppt, können daran nichts ändern.
Nein, Buller ist definitiv nicht das Vorbild, nach dem Anton sich in diesem vaterlosen Haushalt sehnt! Irgendwie ist Buller nicht von dieser Welt. Das Einzige, für das er sich überhaupt interessiert, ist der Weltraum. Und das erweist sich eines Tages als Glücksfall für Anton. Denn da „landet“ aus heiterem Himmel bei einem Spaziergang im Park eine seltsame Fernbedienung, offensichtlich aus dem Orbit kommend, vor seinen Füßen. Mit ihrer Hilfe gelingt es Anton, seinen Bruder endlich so zu „programmieren“, wie er ihn sich immer gewünscht hat: mutig, stark und selbstbewusst. Doch dann bekommt Anton ein neues Problem: Er verliert die Kontrolle über seinen „Superbruder“ …
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