Eine filmische Hommage an jene kleinen, fast schon ausgestorbenen Kioske oder „Tante Emma“-Läden, die man in Singapur „mama shops“ nennt, wobei das Tamil-Wort „mama“ für „Onkel“ steht. Wie der Regisseur in seiner Jugend ist auch der jugendliche Protagonist seines Films Stammkunde in solch einem Laden, in dem er sich regelmäßig mit Comics versorgt. Aber weil der Junge aus armen Verhältnissen stammt und kein Geld hat, klaut er sich ein Heft – er ist auf der Suche nach Inspirationen für eine eigene Superhelden-Geschichte. Doch dann verwickelt ihn der Ladenbesitzer selbst in eine.
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Akanga Film Asia