Ønskebørn

In einer Mischung aus dokumentarischen Aufnahmen und fiktiven Monologen schildert der Film das Leben von Kindern und Jugendlichen im Kosovo. Auf den Straßen der im Krieg zerstörten Stadt Priština verkaufen sie Zigaretten, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Für das, was sie dort in der Öffentlichkeit vor der Kamera zu erzählen haben, benutzen sie nicht ihre eigenen Worte. Dennoch offenbaren ihre wohlformulierten, nahezu literarischen Monologe all die Trauer und den Schmerz, von denen ihre Existenz bestimmt wird.