Singing lebt mit ihrer Mutter auf der taiwanesischen Insel Kinmen. In einem immer wiederkehrenden Traum begegnet sie einem Mann. Sie kann ihn weder erkennen, noch versteht sie, was er ihr zuruft. Singing arbeitet auf einer Fähre, auf der sie einen jungen Soldaten kennen lernt, der behauptet, er werde später ihr Freund sein. Zunächst glaubt sie ihm nicht, doch es stellt sich heraus, dass er Recht hat.
"Alles was wir sehen oder scheinen, ist nichts als ein Traum in einem Traum." Dieses Zitat von Edgar Allan Poe scheint das Motto des Spielfilmdebüts von Hou Chi-Jan zu sein. Gleich mehrere Traumebenen überlagern sich hier, brechen Handlung und Chronologie des Films, so dass selbst die träumenden Figuren, so scheint es, nicht sicher sein können, in welchem dramatischen Moment der Handlung sie sich gerade befinden. Hou Chi-Jan spielt mit den Ebenen wie auch mit Genreelementen, die er wie Akzente setzt. Traum und Realität fließen ineinander. "One Day" wirkt wie ein Gedicht aus Licht, Farbe, Wasser und Emotionen, das eine traurig-schöne Liebesgeschichte aus dem heutigen Taiwan erzählt.
"Alles was wir sehen oder scheinen, ist nichts als ein Traum in einem Traum." Dieses Zitat von Edgar Allan Poe scheint das Motto des Spielfilmdebüts von Hou Chi-Jan zu sein. Gleich mehrere Traumebenen überlagern sich hier, brechen Handlung und Chronologie des Films, so dass selbst die träumenden Figuren, so scheint es, nicht sicher sein können, in welchem dramatischen Moment der Handlung sie sich gerade befinden. Hou Chi-Jan spielt mit den Ebenen wie auch mit Genreelementen, die er wie Akzente setzt. Traum und Realität fließen ineinander. "One Day" wirkt wie ein Gedicht aus Licht, Farbe, Wasser und Emotionen, das eine traurig-schöne Liebesgeschichte aus dem heutigen Taiwan erzählt.