Sterben nicht vorgesehen
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© Theo Huber
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Sterben nicht vorgesehen | Dying not planned for von Matthias Stoll
DEU 2012, Perspektive Deutsches Kino
© Theo Huber
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Der Vater von Matthias Stoll | The father of Matthias Stoll
Sterben nicht vorgesehen | Dying not planned for von Matthias Stoll
DEU 2012, Perspektive Deutsches Kino
© Karin Stoll
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Matthias Stoll und sein Vater | Matthias Stoll and his father
Sterben nicht vorgesehen | Dying not planned for von Matthias Stoll
DEU 2012, Perspektive Deutsches Kino
© Jie Lu
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Matthias Stoll
Sterben nicht vorgesehen | Dying not planned for von Matthias Stoll
DEU 2012, Perspektive Deutsches Kino
Wenn die Zukunft, die eigentlich immer währen sollte, auf einmal Vergangenheit geworden ist: Der Vater des Filmemachers Matthias Stoll war kein Typ zum Sterben. Und schon gar nicht so plötzlich. Ein handfester Macher und Kümmerer sein Leben lang, ein Mensch in Bewegung und mit pragmatischem Witz: beim Fahrradausflug ebenso wie in der Firma oder auf der Baustelle fürs eigene Haus, das eigentlich nie endgültig fertig wurde – vielleicht auch gar nicht fertig werden sollte. Vielleicht, das scheint das Lebensmotto des Vaters gewesen zu sein, ist der Weg ins Paradies schon das Paradies selbst. Ein melancholischer Abschied in Form eines humorvoll dokumentarischen Essays: Uralte Erinnerungen werden über Animationen wieder zum Leben erweckt und kunstvoll verwoben mit dokumentarischen Aufnahmen aus der Geschichte der Familie.
Zusatzinformationen
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Matthias Stoll, Karin Stoll, Theo Huber
Mit dem Film nimmt der Regisseur Abschied von seinem Vater. Hier ist er mit seiner Mutter und dem Animationsdesigner beim Publikumsgespräch.
Sterben nicht vorgesehen · Perspektive Deutsches Kino · Dialogue en perspective · 16. Februar 2012