Sometimes we sit and think and sometimes we just sit
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© Julian Pörksen/ credo:film
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Ursula Geyer-Hopfe (Frau Drusse), Peter
Sometimes we sit and think and sometimes we just sit von Julian Pörksen
Deu 2012, Perspektive Deutsches Kino
© Julian Pörksen/ credo:film
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Ursula Geyer-Hopfe (Frau Drusse)
Sometimes we sit and think and sometimes we just sit von Julian Pörksen
Deu 2012, Perspektive Deutsches Kino
© Julian Pörksen/ credo:film
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Artemis Chalkidou
Sometimes we sit and think and sometimes we just sit von Julian Pörksen
Deu 2012, Perspektive Deutsches Kino
© Julian Pörksen/ credo:film
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Julian Pörksen
Sometimes we sit and think and sometimes we just sit von Julian Pörksen
Deu 2012, Perspektive Deutsches Kino
Ein 50-jähriger Mann, eigentlich noch in der spätsommerlichen Blüte seines Lebens, zieht sich mir nichts, dir nichts aus der Erwerbstätigkeit zurück, mietet sich in ein Seniorenheim ein und verbringt fortan die Tage am liebsten heiter tatenlos im gedämpften Licht der zugezogenen Vorhänge. Die Ausgeglichenheit des Neuen aber versetzt seine Umgebung zusehends in Unruhe: Ein junger Pfleger sucht die Gesellschaft des Mannes und verbringt in schweigender Eintracht wunderbare Momente mit ihm; eine alte Dame, ebenfalls Bewohnerin des Heims, schaut immer häufiger auf ein warmes Getränk vorbei; und auch der zuständige Arzt beginnt, sich mit diesem seltsamen Fall eines „eingebildeten Alten“ zu befassen. Natürlich steigt umso größere Ratlosigkeit in ihm auf, je fester sein Gegenüber alle professionelle Fürsorge einfach an sich abperlen lässt. Gesteigertes Unbehagen empfindet schließlich auch der Sohn des Mannes, der sich von seinem Vater verraten glaubt und mehrere Anläufe unternimmt, ihn zur Rückkehr zu bewegen.
Zusatzinformationen
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Andreas Keller, Julian Pörksen, Artemis Chalkidou, Peter René Lüdicke, Linda Söffker
Die Sektionsleiterin mit dem Filmteam.
Sometimes we sit and think and sometimes we just sit · Perspektive Deutsches Kino · 13. Februar 2012