Im Süden Chinas liegt die Stadt Suzhou. Marco Polo hat sie einst als „Venedig des Ostens“ gerühmt. Wo früher Bäche flossen, ist jetzt an vielen Stellen Ödnis. Eine fahrende Gemeinschaft hat angehalten in dieser Zeit, an diesem Ort, um ihren Zirkus aufzubauen. Ein einziges, bereits vernageltes Haus steht noch – nicht mehr lange. Die Ödnis ist längst Spekulationsgelände.
Eine Gruppe von Kleinkriminellen, unter ihnen Superman, soll den Zirkus vertreiben. Superman macht sich auf den Weg – und dann begegnet er Hong. Sie ist aus seinem Dorf, seinem Zuhause. Sie arbeitet als Stripperin in diesem Zelt von Umherfahrenden. Superman will sie herausholen, sie wegbringen, mit ihr ans Meer fahren. Es ist das Geld, das fehlt. Was soll er tun?
Die Bulldozer kommen, um das letzte Haus, das in der Ödnis noch steht, zu vernichten. Hong steigt auf den Wagen, weiter, immer weiter mit dem Zirkus. Superman fährt zum Meer. Allein. Der Fluss trägt alle Geheimnisse zum Meer.
Eine Gruppe von Kleinkriminellen, unter ihnen Superman, soll den Zirkus vertreiben. Superman macht sich auf den Weg – und dann begegnet er Hong. Sie ist aus seinem Dorf, seinem Zuhause. Sie arbeitet als Stripperin in diesem Zelt von Umherfahrenden. Superman will sie herausholen, sie wegbringen, mit ihr ans Meer fahren. Es ist das Geld, das fehlt. Was soll er tun?
Die Bulldozer kommen, um das letzte Haus, das in der Ödnis noch steht, zu vernichten. Hong steigt auf den Wagen, weiter, immer weiter mit dem Zirkus. Superman fährt zum Meer. Allein. Der Fluss trägt alle Geheimnisse zum Meer.