Die Frau ist gestorben, zu jung, zu früh.
Thomás, ihr Mann, bleibt alleine zurück. Nicht ganz – da ist noch Alberto, der kleine gemeinsame Sohn.
Die Nacht ist zu dunkel. Thomás ist das erste Mal alleine. Er trinkt, er trauert. Am nächsten Morgen ist es Alberto, der ihn weckt, der ihn fordert. Er hat Hunger. Das Leben geht weiter.
Die Konfusion des Unbekannten leitet den Vater – er folgt seinen Instinkten, um die Verantwortung für seinen Sohn zu übernehmen. Aber immer wieder überfällt ihn die Trauer, in der Einsamkeit ihres Zuhauses, mitten in der venezolanischen Pampa. Um diesen Gefühlen zu entgehen, beginnt Thomás zu trinken – mehr und mehr.
In einer solchen Nacht entscheidet er, dass er bei seiner Frau sein will.
Thomás, ihr Mann, bleibt alleine zurück. Nicht ganz – da ist noch Alberto, der kleine gemeinsame Sohn.
Die Nacht ist zu dunkel. Thomás ist das erste Mal alleine. Er trinkt, er trauert. Am nächsten Morgen ist es Alberto, der ihn weckt, der ihn fordert. Er hat Hunger. Das Leben geht weiter.
Die Konfusion des Unbekannten leitet den Vater – er folgt seinen Instinkten, um die Verantwortung für seinen Sohn zu übernehmen. Aber immer wieder überfällt ihn die Trauer, in der Einsamkeit ihres Zuhauses, mitten in der venezolanischen Pampa. Um diesen Gefühlen zu entgehen, beginnt Thomás zu trinken – mehr und mehr.
In einer solchen Nacht entscheidet er, dass er bei seiner Frau sein will.