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Panchabhuta | The Five Elements von Mohan Kumar Valasala
IND 2011, Berlinale Shorts
Nach der hinduistischen und buddhistischen Lehre beginnt all unsere Suche nach dem Größeren mit den fünf Elementen: Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther. Das Wort im Sanskrit dafür ist PANCHABHUTA.
Die Permanenz dieser Elemente definiert jeglichen Charakter von Raum. Ein Raum wiederum mag die Tendenz haben, für die durchschnittliche menschliche Wahrnehmung inkohärent zu sein, nicht aber für die, die an den Rändern leben. Und es gibt Räume, wo man meinen könnte, keine menschliche Seele könnte dort existieren – und doch, und gerade hier ist es, wo der scheinbar unbewohnbare Raum
Teil des gewöhnlichen Lebens,
Teil des Alltags und des Seins,
Teil eben jener Menschen wird, die dort leben.
Die Präsenz der fünf Elemente, kombiniert mit der Routine im Leben der Bewohner dieses Ortes ist der Ausgangspunkt für Panchabhuta.
Der Rest sind Bilder.
Die Permanenz dieser Elemente definiert jeglichen Charakter von Raum. Ein Raum wiederum mag die Tendenz haben, für die durchschnittliche menschliche Wahrnehmung inkohärent zu sein, nicht aber für die, die an den Rändern leben. Und es gibt Räume, wo man meinen könnte, keine menschliche Seele könnte dort existieren – und doch, und gerade hier ist es, wo der scheinbar unbewohnbare Raum
Teil des gewöhnlichen Lebens,
Teil des Alltags und des Seins,
Teil eben jener Menschen wird, die dort leben.
Die Präsenz der fünf Elemente, kombiniert mit der Routine im Leben der Bewohner dieses Ortes ist der Ausgangspunkt für Panchabhuta.
Der Rest sind Bilder.
Zusatzinformationen
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Volles Haus
Die Zuschauer zeigten großes Interesse.
Panchabhuta · Berlinale Shorts · 13. Februar 2012
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Kim Souk-Young, Gustavo Rondón Córdova, Mohan Kumar Valasala
Im Anschluss an die Filmvorführungen diskutierten die Regisseure lebhaft ihre Filme.
Panchabhuta · Berlinale Shorts · 13. Februar 2012