In einer Hüttensiedlung auf dem Wasser wartet das Mädchen Pakis auf seinen Vater. Er ist eines Tages nicht mehr vom Fischen zurückgekehrt. Die anderen Kinder sagen, er sei tot. Aber Pakis glaubt das nicht. Sie sucht die Wahrheit in einem kleinen Spiegel, den er ihr geschenkt hat. Die Hoffnung auf seine Rückkehr begleitet Pakis ebenso wie die Erinnerung an seine vielen Erzählungen vom Wind und vom Meer. Nachts liegt Pakis wach, tagsüber schläft sie in der Schule. Ihre junge Mutter trägt das Gesicht weiß geschminkt. Pakis wirft ihr vor, den Vater schon aufgegeben zu haben. Doch sie kämpft darum, dass ihr Leben trotz des Verlusts weitergeht. Eines Tages kommt ein junger Mann in die Siedlung, ein Delfinforscher aus Jakarta. Er bezieht Quartier in der Hütte des Vaters.
Die 25-jährige Kamila Andini erzählt in ruhigen Bildern von einem Leben in und mit einer Natur, die manche Entbehrungen durch ihren Reichtum an Schönheit ausgleicht. Der Film wurde in Wakatobi im Coral Triangle gedreht und schildert die heutigen Lebensbedingungen der Bajos. Als Seenomaden haben die Menschen dieses Volks eine besondere Kultur entwickelt, um mit dem Meer im Einklang zu leben.
Die 25-jährige Kamila Andini erzählt in ruhigen Bildern von einem Leben in und mit einer Natur, die manche Entbehrungen durch ihren Reichtum an Schönheit ausgleicht. Der Film wurde in Wakatobi im Coral Triangle gedreht und schildert die heutigen Lebensbedingungen der Bajos. Als Seenomaden haben die Menschen dieses Volks eine besondere Kultur entwickelt, um mit dem Meer im Einklang zu leben.