Tri pesni o Lenine
Three Songs of Lenin (1970 sound version) | Drei Lieder über Lenin (Tonfassung von 1970)

Tri pesni o Lenine (Tonfassung von 1970) | Three Songs of Lenin | Drei Lieder über Lenin von Dsiga Wertow
UdSSR, Retrospektive
Quelle: Deutsche Kinemathek

Tri pesni o Lenine (Tonfassung von 1970) | Three Songs of Lenin | Drei Lieder über Lenin von Dsiga Wertow
UdSSR, Retrospektive
Quelle: Deutsche Kinemathek

Tri pesni o Lenine (Tonfassung von 1970) | Three Songs of Lenin | Drei Lieder über Lenin von Dsiga Wertow
UdSSR, Retrospektive
Quelle: Sammlung Österreichisches Filmmuseum/Collection Austrian Film Museum

Behind the Scenes | Werkfoto: Dsiga Wertow, Mark Magidson (an der Kamera)
Tri pesni o Lenine (Tonfassung von 1970) | Three Songs of Lenin | Drei Lieder über Lenin von Dsiga Wertow
UdSSR, Retrospektive
Quelle: Sammlung Österreichisches Filmmuseum/Collection Austrian Film Museum
Eloge und Jubelgesang, Volkslied und Trauermarsch: Viele Umschnitte, Einschübe und Korrekturen prägen die wechselvolle Geschichte des Films über den Gründer der Sowjetunion. Stalin reklamiert seinen Platz mit eiserner Hand und wird doch 1970 wieder entfernt, als wäre er nie dagewesen. Revolutionär und Avantgardist Wertow wird zum Spielball der Macht, aber er bleibt sich treu. Seine Montage spricht eine deutlichere Sprache als es die Slogans im Bild tun. TRI PESNI O LENINE ist Ton- und Stummfilm zugleich. Beide Fassungen sind hier im Vergleich zu sehen: Der Stummfilm (für die Provinzkinos) stammt aus dem Jahr 1938, der Tonfilm ist die entstalinisierte Fassung von 1970.
Filmkopie: Österreichisches Filmmuseum, Wien